Andreas Korthaus: RPC (Remoteprozeduraufruf) von Hand stoppen!! (Blaster)

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Hallo!

So weit ich weiß, reicht die nicht. Das ist sowieso nur eine "Personal Firewall", und wenn ich mich richtig erinnere, hatte Sven Rautenberg in einem ähnlichen Thread mal ein "Grundsatzposting" dazu verfaßt.

ja das wurde hier mehrfach ausgiebigst diskutiert und ich stimme vollkommen mit denen überein die eine Sofrtware-Firewall für Quatsch halten. Die Frage ist nur, ob man mit Hilfe der eingebauten Fireall in die Lage versetzt wird, sein System witrklich sicher zu konfigurieren, indem sie wenigstens für diese Zeit die Angriffe der bekannten Würmer blockt. Und ich glaube das ist in den meisten Fällen kein Problem. Nur sollte das eben nicht das langfristige Sicherheiskonzept sein.

jedenfalls wurde hier schon öfter eine Anleitung zum Schließen der Ports gepostet, also nicht per Firewall sondern durch herunterfahren der entsprechenden Dienste. Aber leider finde ich die nicht mehr. Weiß vielleicht jemand was ich meine? War für Win2000 und XP.

Na gut, wollen wir nochmal: ich halte das Abschalten von einzelnen Diensten nicht für ausreichend.

Wieso? Wenn kein Port mehr lauscht kannst Du auch keinen Dienst mehr angreifen, oder?

Zuverlässiger funktioniert das Zulassen/Verbieten über die Eigenschaften der entsprechenden DFÜ-Verbindung. Dort klickst du die Eigenschaften von "Internetprotokoll" an, dann "Erweitert", dann "Optionen" und dort "TCP/IP-Filterung". Nochmal "Eigenschften", und da hast du es dann.

Oh, das kannte ich noch gar nicht! Interessant. Trotzdem würde ich lieber die Dienste deaktivieren, ich habe das bei mir gemacht und keinerlei Probleme, auch ohne Firweall und sonstigen Schnickschnack.
Filtern ist nicht die Behebung der Ursache, der eigentlichen "Bedrohung", sondern nur der Versuch die "Bedrohung" abzuschotten.

Nur ist mir die Anleitung hierfür verloren gegangen.

Grüße
Andreas