MatzeA: Womit arbeitet ein HTML Autor??

Hallo,

was mich mal interesieren würde,
welches Toolt verwendet ein Autor der z.B. wie Stefan ein Buch in Html Dokumente packt?

Ich spreche jedoch gerade nicht von Redaktionssysteme.

Mit Frontpage oder sogar mit einem Texteditor wird das doch keiner machen oder?
Aus word meine Dokumente als HTML Datei abspeichern kann mir nun auch nicht schmecken.

Wie dann? Gibt es Konverter, die was vernünftiges aus einem .doc erzeugen?

Gruss Matze

  1. Hallo,

    was mich mal interesieren würde,
    welches Toolt verwendet ein Autor der z.B. wie Stefan ein Buch in Html Dokumente packt?

    Ich spreche jedoch gerade nicht von Redaktionssysteme.

    Mit Frontpage oder sogar mit einem Texteditor wird das doch keiner machen oder?
    Aus word meine Dokumente als HTML Datei abspeichern kann mir nun auch nicht schmecken.

    Wie dann? Gibt es Konverter, die was vernünftiges aus einem .doc erzeugen?

    Gruss Matze

    Also ich benutze zum bauen meiner website und anderer websites das tool Notepad+ :} kaum zu glauben aber wahr. weil frontpage is ja total ekelig, dreamweaver haut auch nur müll in das html und soweiso, die meisten tools erzeugen keine "gültigen" html-dokumente.

    mfg, Jan

    sorry, kann die leider kein tipp geben *g*

    1. Hallo,

      Also ich benutze zum bauen meiner website und anderer websites das tool Notepad+ :}

      Ich nutze zwar net das Notepad welches dann doch etwas unkomfortabel ist, dafür aber Editoren wie Weaverslave mit Syntax-Highlighting etc. (oder meinen eigenen, wenn ich er endlich fertig ist) während ich die Inhalte über mein CMS einfüge.
      Ich kann mir kaum vorstellen das in professionellen Kreisen mit WYSIWYG-Editoren wie Dreamweaver, Golive und erst recht net Frontpage gearbeitet wird.

      cu Benedikt Loepp

      1. Servus,

        Ich kann mir kaum vorstellen das in professionellen Kreisen mit WYSIWYG-Editoren wie Dreamweaver, Golive und erst recht net Frontpage gearbeitet wird.

        Da sicher nicht. Ich habe nach und nach begonnen meine Doku als HTML und nicht mehr PDF oder DOC anzubieten. Aber mit Texteditor, der zweifelsohne HTML  nicht versaut, mehrere Seiten DOC oder PDF in HTML zu packen bremst ohne ende.

        Ein CMS wollte ich nicht unbedingt verwenden, da ich dann wieder über Umweg die HTML Dokumente generieren muss.

        Das passt mir zwar auch nicht so richtig ist wohl die einzigste Möglichkeit oder wie?
        Ein CMS einzubinden finde ich jedoch an der Stelle mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Schliesslich arbeite ja nur ich an meiner Doku.

        Gruss Matze

        1. Hallo,

          Ein CMS wollte ich nicht unbedingt verwenden, da ich dann wieder über Umweg die HTML Dokumente generieren muss.

          Das passt mir zwar auch nicht so richtig ist wohl die einzigste Möglichkeit oder wie?
          Ein CMS einzubinden finde ich jedoch an der Stelle mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Schliesslich arbeite ja nur ich an meiner Doku.

          Das kann ich nicht beurteilen, da ich dein Projekt ja nicht kenne - du hattest ja eine allgemeine Frage gestellt;)
          Dir sollte bewusst sein, das die meisten guten CMS davon ab Texte aus Word mit der gleichen Formatierung per Copy'n'Past übernehmen, sodass ich da keinen Umweg sehe.
          Das gleiche können wohl auch die meisten WYSIWYG-Editoren.

          cu Benedikt Loepp

          1. Hi,

            Das kann ich nicht beurteilen, da ich dein Projekt ja nicht kenne - du hattest ja eine allgemeine Frage gestellt;)
            Dir sollte bewusst sein, das die meisten guten CMS davon ab Texte aus Word mit der gleichen Formatierung per Copy'n'Past übernehmen, sodass ich da keinen Umweg sehe.
            Das gleiche können wohl auch die meisten WYSIWYG-Editoren.

            Mmmh ich dachte eigentlich, dass das besondere an den CMS System die Multi User Fähigkeit ist.

            Aber was kannst Du bezüglich CMS empehlen.
            Ich meine damit was taugt für "einfach" Dokumenationsaufgaben besonders gut?
            Bei der Dokumentation möchte ich mich ja nicht im besonderem um Randbedingunen kümmern müssen sonder einfach nur meine informationen schnell sauber formatiert zu Papier bringen.

            Bei der Gelegenheit habe ich nunmal nicht den kopf mir noch zu überlegen, ob dies oder das schon in HTML deprecated ist.
            Für Tips wäre ich richtig dankbar, denn ich würde sehr gerne DOC und PDF über Bord schmeissen und für "alle" zugüngliches Html Format verwenden.

            Gruss Matze

            1. Hallo,

              Aber was kannst Du bezüglich CMS empehlen.

              Gar nichts.
              Es ist einfach ein Irrtum, (ein ganz arge 'urban legend'), dass man mit einem CMS solche Aufgaben lösen kann.
              Bei einem CMS geht es, und ich wünschte mir, die Leute würden endlich einmach über Wortbedeutungen zu Denken anfangen, um Content Management. Also um das Pflegen, Einfügen, Verbesseren, etc. von Inhalten.
              Worum bei einem CMS definiv nicht geht ist das erstellen von Desing (ob das jetzt grafisch oder code-mäßig ist, ist egal).

              Immmer wieder sehe ich, dass Leute gleich mit "nimm ein CMS dafür" um sich werfen. Das ist in den meisten fällen ein fataler Blödsinn.
              Du darfs nicht glauben, dass du dir ein CMS besorgst und dich dann nur hinsetzen musst und deine HTML-Dokumentation schreibst.
              Du wirst auch bei einem CMS nicht darum herumkommen genau solche Vorlagen zu erstellen, die du dann im CMS verwenden kannst.
              Dann ist es schon eigentlich egal ob du ein CMS nimmst, oder mit paar Tricks arbeitest (siehe dazu auch Swens Antwort).
              Für eine Person ergibt CMS so oder so keinen Sinn, denn du willst ja auf deinem Rechner arbeiten: willst du dazu einen Server installieren, alle nötigen Zusatzsoftware und dann das CMS dazu? Dann hoffst du das alles läuft und konfigurierst womöglich einige Tage noch herum?

              Das mal zum CMS.
              Was den Editor für HTML angeht: ich benutze Homesite schon sehr lange. Das Programm ist mächtig genug um damit über 90% meiner Anforderungen an einem HTML-Editor abzudecken. (und beim restlichen 10% kenne ich das Programm einfach nicht gut genug)
              Ich arbeite damit auch wenn es um XSL/XML geht, z.B. habe ich für XSLT eine eigene Tag-Libary und Toolbar erstellt, das benützt mittlerweile jede in der Firma.

              Es kommt im wesentlich aber nicht wirklich darauf an, welches Programm du nimmst, sonder wie gut du damit umgehen kannst.
              Du kannst Homesite, XMLSpy, DW, FP etc. nehmen, wenn du nur 5-10% der Möglichkeiten des Programms nutzt, weil du dich mit dem Programm nicht auskennst, nützt dir kein CMS kein Super-Editor.
              Es erforder aber eben Zeit, sich mit einem Programm auszukennen, ein oder zwei Tage herumtüfteln und dann auf ein neues Programm umzusteigen, weil dass "alte, es eh nicht kann", ist meistens das Ergebniss von Unkenntnis über die Fähigkeiten des Programms.

              Grüße
              Thomas

              1. Hallo Thomas,

                Du sprichst mir aus der Seele:

                Es kommt im wesentlich aber nicht wirklich darauf an, welches Programm du nimmst, sonder wie gut du damit umgehen kannst.
                Du kannst Homesite, XMLSpy, DW, FP etc. nehmen, wenn du nur 5-10% der Möglichkeiten des Programms nutzt, weil du dich mit dem Programm nicht auskennst, nützt dir kein CMS kein Super-Editor.
                Es erforder aber eben Zeit, sich mit einem Programm auszukennen, ein oder zwei Tage herumtüfteln und dann auf ein neues Programm umzusteigen, weil dass "alte, es eh nicht kann", ist meistens das Ergebniss von Unkenntnis über die Fähigkeiten des Programms.

                gruesse
                rainer groth

                --
                ss:| zu:} ls:& fo:) de:] va:| ch:] n4:° rl:? br:$ js:| ie:| fl:( mo:?
                (--> einer der letzten bauhaeusler <--)
                1. Hi,

                  auch euch ein Danke,

                  so hatte ich bisher CMS Systeme auch eingeschätzt.

                  Gruss Matze

      2. moin!

        Ich kann mir kaum vorstellen das in professionellen Kreisen mit WYSIWYG-Editoren wie Dreamweaver, Golive und erst recht net Frontpage gearbeitet wird.

        klar wird in professionellen kreisen mit golive etc. gearbeitet!!! meinst das wurde für heimanwender entwickelt???? werbestudios etc. verwenden das beispielsweise um sich nicht mit dem code rumplagen zu müssen (wobei ich hier golive und dreamweaver meine und nicht front-page meine). das programmiertechnische wird natürlich ausgelagert.

        tschau

        1. Hallo,

          meinst das wurde für heimanwender entwickelt????

          nein meine ich nicht - heimanwender werden kaum im netzwerk mit datenaustausch etc. arbeiten oder sich versionen für 500€ kaufen - das tun wohl die wenigsten vermute ich.

          werbestudios etc. verwenden das beispielsweise um sich nicht mit dem code rumplagen zu müssen (wobei ich hier golive und dreamweaver meine und nicht front-page meine). das programmiertechnische wird natürlich ausgelagert.

          Das es überhaupt nicht genutzt wird, wollte ich nicht sagen - allerdings _denke_ ich doch das die meisten Web-Agenturen die Web-Design und Programmierung also die Erstellung einer kompletten Page anbieten die Seiten für ihre Kunden nicht mit WYSIWYG-Editoren erstellen.
          Ich persönlich nutze auch nur noch Quelltext-Editoren und bin damit wesentlich zufriedener als mit GoLive und Co. - wo man nie die volle Kontrolle über den Code hat - ich denke das sehen die meisten Erfahrerenen so...

          cu Benedikt Loepp

          1. Hallo Benedikt,

            Das es überhaupt nicht genutzt wird, wollte ich nicht sagen - allerdings _denke_ ich doch das die meisten Web-Agenturen die Web-Design und Programmierung also die Erstellung einer kompletten Page anbieten die Seiten für ihre Kunden nicht mit WYSIWYG-Editoren erstellen.

            Doch, die 'meisten' tun eben dieses :-(

            Ich persönlich nutze auch nur noch Quelltext-Editoren und bin damit wesentlich zufriedener als mit GoLive und Co. - wo man nie die volle Kontrolle über den Code hat - ich denke das sehen die meisten Erfahrerenen so...

            Freut mich - ich bin naemlich derselben Meinung ;-)

            gruesse
            rainer groth

            --
            ss:| zu:} ls:& fo:) de:] va:| ch:] n4:° rl:? br:$ js:| ie:| fl:( mo:?
            (--> einer der letzten bauhaeusler <--)
  2. Hi,

    was mich mal interesieren würde,
    welches Toolt verwendet ein Autor der z.B. wie Stefan ein Buch in Html Dokumente packt?

    es geht anders herum. Bitte informiere Dich im Archiv.

    Mit Frontpage oder sogar mit einem Texteditor wird das doch keiner machen oder?

    Warum nicht?

    Aus word meine Dokumente als HTML Datei abspeichern kann mir nun auch nicht schmecken.

    Warum nicht?

    Wie dann? Gibt es Konverter, die was vernünftiges aus einem .doc erzeugen?

    Definiere 'was vernünftiges'.

    Gruss,
    Lude

  3. moin...

    welches Toolt verwendet ein Autor der z.B. wie Stefan ein Buch in Html Dokumente packt?

    vielleicht irre ich ja aber es gab erst die html-version und _danach_ das buch.

    und welche software du nehmen kann: je die du willst. du kannst mit jedem einfach texteditor das schaffen was du mit einem wysiwyg-editor schaffen kannst.

    ich nutze phpEDIT 0.7xxx

    tschau

    1. Hi,

      welches Toolt verwendet ein Autor der z.B. wie Stefan ein Buch in Html Dokumente packt?

      vielleicht irre ich ja aber es gab erst die html-version und _danach_ das buch.

      Kann sein weiss ich nicht.

      und welche software du nehmen kann: je die du willst. du kannst mit jedem einfach texteditor das schaffen was du mit einem wysiwyg-editor schaffen kannst.

      Aber das bremst zum einen und zum anderen wollte ich beim Dokumentieren nicht immer und alle Nase lang <p> </p> etc einfügen ausfügen.

      Das nervt einfach ein wenig und mir hilft es beim reinen Dokumentieren kaum weiter wenn ich nebenher noch aufpassen muss, dass der HTML Syntax stimmt.
      Deshalb dachte bzw. denke ich, es gibt was gutes auf dem Markt was weiter hilft.

      Gruss Matze

      1. moin nochmal,

        Das nervt einfach ein wenig und mir hilft es beim reinen Dokumentieren kaum weiter wenn ich nebenher noch aufpassen muss, dass der HTML Syntax stimmt.
        Deshalb dachte bzw. denke ich, es gibt was gutes auf dem Markt was weiter hilft.

        also das die html-syntax stimmt, da kannst du dir selbst bei software nicht sicher sein denn dort gibts oft genug bugs das der die generierte syntax nich stimmt. aber davon abgesehen gibt es Adobe GoLive, Netobject Fusion und Macromedia Dreamweaver. Dies sind die bekanntesten und weiterverbreitesten programme. welches davon gut ist und welche weniger gut muss jeder selbst entscheiden aber ich empfehle Adobe GoLive 6.0.

        tschau

      2. Moin,

        Aber das bremst zum einen und zum anderen wollte ich beim Dokumentieren nicht immer und alle Nase lang <p> </p> etc einfügen ausfügen.

        Es ist so ziemlich alles möglich. Auch selbstgestricktes. Ich hatte z.B. mal zum übertragen (nicht 1 zu 1 sondern bei gleichzeitiger textlicher und formeller Überarbeitung) von "Auslese"-Dokumenten (das sind die Vorgänger der jetzigen Tipps&Tricks) ein reichlich mit javascript unterstütztes Formular genommen, das um Textbausteine Layoutvorgaben gebastelt hat. Wurde zwar IIRC nicht wirklich angenommen, hat aber gut funktioniert und die Arbeit erleichtert :-) Gerade im privaten Bereich kann man so bei streng gleichförmigen Massen-Dokumenten mit wenig Aufwand einiges an monotoner Arbeit sparen, ohne Geld in einen Editor wie FP oder Dreamweaver zu investieren. Ich kenne Leute, die vergleichbare Arbeiten gern mit Dreamweaver erledigt. Was sicher zu einem großen Teil an der Vorliebe des jeweiligen Bearbeiters liegt und nicht immer sachlich hergeleitet werden kann.

        Gruß

        Swen Wacker

  4. Moin,

    welches Toolt verwendet ein Autor der z.B. wie Stefan ein Buch in Html Dokumente packt?

    Frühere Versionen mit Homesite. Bei der letzten bin ich überfragt. Arbeitsgerät war jedenfalls ein Laptop. Wobei das schon genannte gilt: Es gab erst die Doku, dann das Buch. Bücher machen übrigens im wesentlichen die Verlage. Autoren liefern es in einem vorher definierten Format ab.

    Mit Frontpage oder sogar mit einem Texteditor wird das doch keiner machen oder?

    Doch. Warum nicht? FP ist sehr praktisch und einfach bedienbar. Dreamweaver ist auch sehr praktisch und FP in vielen Belangen überlegen, gerade, wenn es um die Gleichförmigkeit der Dokumente geht. Texteditoren geben, wenn gewünscht, die nötige Gewalt über jedes Zeichen, das in das Dokument (nicht) soll. Es kommt halt auf den Zweck, das Ziel und die eigene Einstellung an.

    Aus word meine Dokumente als HTML Datei abspeichern kann mir nun auch nicht schmecken.

    Warum nicht? Tidy macht aus fast jedem Müll was Anständiges. Wobei ich FP für ebenso bequem halte wie Word. Wer gern mit Word schreibt und sich auf HTML einlassen will, kann IMHO ohne große Einschränkung zu FP wechseln.

    Wie dann? Gibt es Konverter, die was vernünftiges aus einem .doc erzeugen?

    Tidy wird sicher immer noch das Tool sein, das mit Blick auf gültigen Code die besten Ergebnisse liefert.

    Gruß

    Swen

    1. Servus,

      Doch. Warum nicht? FP ist sehr praktisch und einfach bedienbar. Dreamweaver ist auch sehr praktisch und FP in vielen Belangen überlegen, gerade, wenn es um die Gleichförmigkeit der Dokumente geht. Texteditoren geben, wenn gewünscht, die nötige Gewalt über jedes Zeichen, das in das Dokument (nicht) soll. Es kommt halt auf den Zweck, das Ziel und die eigene Einstellung an.

      Ich habe gerade so meinen Performance kampf mit Frontpage daher fällt er durch.
      Weiss nicht warum aber eine Tabelle mit mehrere spalten eine paar jpgs und mein Rechner bzw. Fronpage ist nicht mehr vernünftig zu gebrauchen.

      Ich spreche gerade von Version 2000.FP 98 ist da deutlich besser liefert aber ein HTML, dass es sogar mir graust.
      Davon abgesehen, dass FP 98 viele Änderungen macht ohne dass ich das möchte. Im details weiss ich auch nicht mehr was er mir ständig auf Auge drücken wollte.... aber es war auf jeden Fall nervig genug mich mit FP 2000 zu ärgern.

      Naja und mit FP 2000 macht mein 1,1 GHz und 512 MB Ram ausgestattetes Notebook recht schnell schlapp.

      Aus word meine Dokumente als HTML Datei abspeichern kann mir nun auch nicht schmecken.

      Warum nicht? Tidy macht aus fast jedem Müll was Anständiges. Wobei ich FP für ebenso bequem halte wie Word. Wer gern mit Word schreibt und sich auf HTML einlassen will, kann IMHO ohne große Einschränkung zu FP wechseln.

      Aha Tidy kenne ich nocht nicht.
      Aber die CSS definitionen die word so erzeugt sind für mich auf jeden Fall nicht gerade wirklich eine pracht.
      Zumal Winword viel von sich gibt, was gar nicht verwendet wird.

      Tidy wird sicher immer noch das Tool sein, das mit Blick auf gültigen Code die besten Ergebnisse liefert.

      Tidy werde ich mir mal ansehen.
      Ich glaub bin schon mal drüber gestolpert.

      Trotzdem vielen Dank

  5. Hallo MatzeA,

    je nach Umfang deines Projektes wäre es vielleicht eine Möglichkeit XML mit einer eigenen DTD zu verwenden. Hat den Vorteil, daß du Inhalt und Layout vernünftig trennen kannst (intressant z.B. wenn du neben eine HTML Version doch noch eine PDF Version anbieten möchtetst), du wirklich nur die für dich notwendigen Formatierungen einbauen mußt und durch die klare Struktur des XMLs auch ein sauberer und klarer Aufbau deiner Doku unterstützt wird.
    Ist natürlich ersteinmal mit ein bißchen Vorarbeit verbunden: In einem ersten Schritt mußt du dir auf jeden Fall die Strukur der Doku überlegen und in eine DTD bannen - aber die Strukturüberlegung wirst du ja eh für ein vernünftig durchdachtes Projekt anstellen müssen.
    Wenn du dann ersteinmal eine DTD hast, solltest du mit einem vernünftigen SGML/XML Editor recht komfortabel arbeiten können (Ich würde GNU/Emacs mit PSGML empfehlen [1]). Für die Wandlung nach HTML und Co. bieten sich dann XLST oder Dsssl an (z.B. mit saxon).

    Ich habe vor einiger Zeit mal ein paar Versuche in diese Richtung unternommen und es hat eigentlich ganz gut geklappt. Trotzdem ist es natürlich ersteinmal ein bißchen mehr Aufwand als ein fertiges Programm zu benutzen. Ich habe übringens während des schreibens mehrfach meine DTD erweitern müssen, da ich mir vorher zu wenig Gedanken zur Struktur gemacht hatte.

    Grüße,

    Peter

    [1] Für XML benutze ich gern den Emacs - trotzdem ist und bleibt vim mein Liebling ;-)

    --
    The only legitimate use of the greatly loathed <BLINK> tag:
    Schroedinger's Cat is <BLINK>NOT</BLINK> dead.
    --- User Friendly 27/04/2003
    1. Hallo Peter, Hallo Matze,

      je nach Umfang deines Projektes wäre es vielleicht eine Möglichkeit
      XML mit einer eigenen DTD zu verwenden.

      Ich habe jetzt öfters gesehen, daß für umfangreichere Projekte ("Bücher")
      das Format Docbook verwendet wurde, aus dem dann HTML, PDFs und ähnliches
      generiert wird. Für lineare Inhalte wie ein Buch kann ich mir das gut
      vorstellen. Bei einer stark hypertextisierten Dokumentation wie SELFHTML
      bin ich mir da nicht so sicher.

      Tim

      --
      [x] Für die Einführung des Themenbereiches »Python«
      1. Hi Tim,

        Klasse Info vielen Dank.

  6. Hallo,

    ja ich habe schon geseen auch da gehen die Meinungen ordentlich auseinander.

    Ich wundere mich gerade mal wieder mehr, warum ich nicht auf das naheligenste komme.

    Texteditor und CSS.
    Damit kann man sich die ganze arbeit doch deutlich erleichtern.
    Mein Editor gibt mir die Möglichkeit kleiner c++ Helferlein einzubinden und genau das werde ich tun.
    Und so werde ich fernab von Wysiwyg Editoren arbeiten.

    Gruss Matze

    1. Hallo.

      Texteditor und CSS.

      Sollte dein Projekt doch etwas größer werden: http://www.adobe.com/products/framemaker/main.html. Pagemaker, Framemaker, Golive -- hat Adobe eigentlich auch einmal Software selbst entwickelt? ;-)
      MfG, at

      1. Hi,

        Sollte dein Projekt doch etwas größer werden: http://www.adobe.com/products/framemaker/main.html. Pagemaker, Framemaker, Golive -- hat Adobe eigentlich auch einmal Software selbst entwickelt? ;-)

        Nein nein das Projekt ist die täglich arbeit.
        Da ich meine Arbeit und Module auch dokumentieren muss....
        beibt mir nicht`s anderes übrig das zu tun.

        Naja und bisher habe ich eben auf Word Dokumentiert Berichte und oder Handbücher geschrieben.
        Zukünftig möchte ich jedoch nicht mehr DOC oder nach PDF generierte Dokumente erzeugen sondern geziehlt als HTML das ganze anbieten.

        Gruss Matze

        1. Hallo.

          Nein nein das Projekt ist die täglich arbeit.

          Na, das schreit ja geradezu nach einem Weblog oder einem Wiki -- also gewissermaßen einem One-Man-CMS ;-)
          Als Beispiel für ein brauchbares System sei hier stellvertretend http://www.movabletype.org/ genannt, dessen Anwendung so aussehen kann wie http://www.hebig.org/blog/.
          MfG, at

          1. Servus,

            Nein nein das Projekt ist die täglich arbeit.

            Na, das schreit ja geradezu nach einem Weblog oder einem Wiki -- also gewissermaßen einem One-Man-CMS ;-)
            Als Beispiel für ein brauchbares System sei hier stellvertretend http://www.movabletype.org/ genannt, dessen Anwendung so aussehen kann wie http://www.hebig.org/blog/.

            Der eine erzählt dies der andere das.....
            Aber danke für den Link ich werde es mir mal ansehen.
            Vieleicht "taugt" es auch für mich. Wie sagte Sven so schön:
            Es muss ja auch Benutzer kompatibel sein ;-)

            So long

            Matze