Andreas Korthaus: meinung zum notebook kauf !

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Hallo!

Naja, vielleicht kann ich die Lizens ja noch verkaufen.

Das wird wohl nichts, da das ja OEM-Lizenzen sind. Bei meinem Book waren nur Recovery-CDs dabei, die angeblich nur auf der gekauften HArdware laufen würden. Es gibt auch keine Lizenznummer um XP 'von Hand' zu installieren. Also das mit dem weiterverkaufen ist wohl nichts.

Hm. OEM - Lizenzen geltennur fpr den einen Recher mit dem die Software ausgeliefert wurde, oder? Schade.

PS: Ein Freund von mir spielt mit dem Gedanken bei Ebay ein gebrauchtes Markennotebook zu ersteigern, wenn einem da ein PIII mit 800 Mhz und 256 MB RAM reicht (was sicher schnell genug für heutige Anwendungen ist), dann ist das ganze schon recht günstig zu haben. Was haltet Ihr davon? Ich sehe da das Problem mit der Garantie, Reperaturen bei Notebooks sind AFAIK schweineteuer.

Ich weis nicht, ich würde das wohl nicht mehr machen, zumal die Notebook-Preise in den letzten Jahren drastisch gesunken sind.

Ja, as stimmt wohl.

Mein Acer mit einer 800er Pentium CPU und 512MByte RAM hat damals, als ich  es gekauft habe ca. 2500 Euro gekostet (zu der Zeit schon fast ein Schnäppchen).
Das bei Ebay angebotene Book sollte dem Verkäufer wohl noch um die 700-800 Euro bringen, und das ist gerade mal die Hälfte von einem guten neuen Book.

Naja, aber immerhin. Nur die meistens fehlende Garantie würde mich jetzt abschrecken.

Vielleicht nutzen Dir meine (wichtigsten) Kriterien für ein brauchbares Book:
-- CPU Centrino 1,6 GHz oder Pentium M ab 2GHz.

Pentium M ist der "Centrino-Prozessor", und den gibt es AFAIK nicht mit > 1,7 GHz (http://heise.de/newsticker/data/jow-06.10.03-000/)
Und einen Mobile Pentium 4 oder Mobile Athlon XP würde ich nicht mehr nehmen, die halten nichtmal halb so lange wie ein Pentium M, und sind kaum schneller, ich glaube ein Pentium M 1,4 ist etwa so schnell wie ein Pentium 4 mit 2,4 GHz. Und gerade bei Notebooks würde ich auch gerne auf ein bisschen Performance zugunsten längerer Laufzeit verzichten. Außerdem ist dann auch weniger lärmende Kühlung notwendig.

-- mind 512 MB RAM (besser 1024)

Oh ja, 1024 wäre nett, habe mit als die noch so schön billig waren für 140 EUR 1 GB Infineon DDR RAM geholt, angenommen ich kaufe das bei Acer, dann kostet mich das je nach vorhandenem RAM 400-600 EUR. Und normale Riegel passen ja nicht in Notebooks, die aus dem Handel sind ja ach ne Ecke billiger, mal sehen. Wobei, wenn ich eh schon windows XP dabei bekomme, dann bitte, bitte nicht die Home-Edition ;-)

-- TFT mit 1400x1050 (Mehr ist schon eher unleserlich und weniger ist Mist beim Entwickeln)

Das ist mir zu viel für ein 15 Zoll TFT. 1280x1024 wäre da die äußerste Grenze für mich, aber beim TravelMate 290 LCi hat das Display nur 1024x768, und das finde ich für die Größe absolut OK. Wichtig ist dass man die genau die optimale Größe verwendet.

-- leicht wechselbare Festplatte (Ich betreibe mehrere Betriebsysteme auf dem Book und die
   Geschichte mit Bootmanagern mag ich überhaupt nicht)

Gibts das bei Acer auch dass Du Festplatten so wie die CD-Laufwerke austauschen kannst?

-- heutzutage sollte die Platte mind. 40Gbyte haben (Die Softwarepakete werden ja auch nicht
   kleiner)

Naja, das ist Geschmacksache. Ich werde das nicht brauchrn und mir würden auch 20 GB reichen, da spare ich dann lieber an der Stelle ;-)

-- DVD/Brenner-Komination

Ja, das kann man immer mal gebracuhen, haben die heutigen aber fast alle

-- Firewire und USB (günstigerwiese 2.0)

USB 2.0 haben auch die mesisten, und auf Firewire könnte ich zur Not verzichten, dafür habe ich keine Anwendung. Dafür ist für mich ein integrierter LAN-Anschluss wichtig, aber das hat heute auch jeder, und ein Modem auch. Und diue Centrionos haben dazu noch WLAN.

-- Leise sollte es sein

unbgedingt! Wobei die Acer-Books ja gerade hier nicht so ganz zur Spitze gehörn sollen, oder?

-- die Betriebstemperatur sollte sich wirklich in Grenzen halten (Ein Freund von mir hat ein
   Siemens-Book, bei dem man sich fast die Finger an der Tastatur verbrennt, ein anderer ein Ibook,
   das schon eine Tischplatte versengt hat (kein Witz))

Hm, das habe ich bisher nicht erlebt, und ich denke dass man bei den Centrino-Notebooks hier weniger Probleme haben wird als früher, es entsteht einfach erheblich weniger Abwärme.

-- mind. Win2K und Linux sollte sich installieren lassen

Also Linux auf dem Notebook brauche ich glaube ich nicht. Und wenn doch denke ich das Linux so langsam den Anschluss findet, ich glaube es lässt sich heute auf den meisten neueren Notebooks installieren, ich denke wenn der 2.6er Kernel fertig ist wird das ganze nochmal besser, vielleicht schon mit der 10er Version von Suse ;-)

Aber Win2K ist für mich wichtig absolutes KO-Kriterium. Nur woher weiß ich ob das Problem gibt?

Grüße
Andreas