benji: Unis gibt MS-Konkurrenz keine Chance ....

Hallo Forum !

Es sind vielleicht nicht nur irgendwelche strunzen Proffessoren an irgendwelchen Unis, ich denke, dass auch andere so handeln: Microsoft's Software als Standart vorraussetzen.

Da schreiben die Leute dann ihre Hausarbeiten, und der nette Prof sagt: Schriftgröße 12 (hört sich ja recht relativ an...), Standart-Rand, Standart-Schrift, bla bla bla. Fragt dann jemand "12 Punkt ist relativ, auf welches Programm beziehen sie es ?" - die Antwort ist klar - Word natürlich !!! [fragt wahrscheinlich sowieso keiner...].

Schön, genauergesagt könnte man auch sagen: So Leute, da ich ein dummer Prof bin, der sich gestern den neusten Aldi-Rechner gekauft hat, und leider noch nicht so richtig weiß, wie das so in Word läuft (...), dann schreibt doch einfach mit den Standarteinstellungen von Word ! (Gibt ja genug solche Leute - leider zu tausenden, die haben keine Lust, sich ihre Einstellungen irgendwie zu personifizieren, daher lassen sie einfach alles so, wie es standartmäßig ist.)

Na gut, eigentlich geht es mir hier aber um die Chancen der Konkurrenz, immerhin gibts noch so was wie StarOffice, OpenOffice (oder nicht mehr ;-), ehm, das von Linux, name fällt mir nicht mehr ein, dann noch das von Macintosh (Works 7.0 oder so ähnlich...), etc. etc. - aber nach allgemeiner Volksauffassung (unter "Laien", versteht sich, also der computerbenutzertyp, den ich in meinem 3.Absatz erwähnt habe) ist das eine winzige Minderheit - warum nicht ein Programm für die ganze Welt ;-)

Finde ich ziemlich dumm, das Verhalten, wenn man schon Vorgaben machen möchte (Schriftgröße, Art, ...), dann sollte man sich an internationale Standarts halten, d. h. absolute Größenangabe (px, ...) - unter Word XP kann man "12 px" eingeben, und er rechnet es dir um, Zeilenhöhe, etc. lassen sich auch entsprechend angeben (CSS, ... naja, gibt ja genug). Ansonsten kann der gelehrte Herr Proffessor Doktor Doktor auch "Formatvorlagen" für unterschiedliche Programme auf seiner Homepage publizieren ;-)

Ich weiß ja nicht, was ihr zu dem Verhalten sagt, aber ich sage nur: Unerhört !

NO-WORD-SUPPORT++NO-WORD-SUPPORT++NO-WORD-SUPPORT++NO-WORD-SUPPORT+
O                                                                 P
-                                                                 U
W                           benji                                 S
O                                                                 -
R                                                                 D
D                                                                 R
-SUPPORT+++NO-WORD-SUPPORT++NO-WORD-SUPPORT++NO-WORD-SUPPORT++NO-WO

  1. Hi,

    Soll der Titel ein Satz sein? Wenn ja: welche Sprache? In der deutschen Sprache ist es jedenfalls kein Satz...

    Da schreiben die Leute dann ihre Hausarbeiten, und der nette Prof sagt: Schriftgröße 12 (hört sich ja recht relativ an...), Standart-Rand, Standart-Schrift, bla bla bla. Fragt dann jemand "12 Punkt ist relativ, auf welches Programm beziehen sie es ?"

    Nein, 12 Punkt ist eben nicht relativ. 1 Punkt = 1/72 Zoll.
    Punkt ist absolut unabhängig von irgendwelchen Programmen.

    Finde ich ziemlich dumm, das Verhalten, wenn man schon Vorgaben machen möchte (Schriftgröße, Art, ...), dann sollte man sich an internationale Standarts halten, d. h. absolute Größenangabe (px, ...) - unter Word XP kann man "12 px" eingeben,

    px ist im Gegensatz zu pt eine relative Größe - wie groß eine Schrift der Größe 12px ist, hängt davon ab, wie groß ein Pixel auf dem Ausgabegerät ist...

    cu,
    Andreas

    --
    Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
    http://mud-guard.de/? http://www.andreas-waechter.de/ http://www.helpers.de/
    1. px ist im Gegensatz zu pt eine relative Größe - wie groß eine Schrift der Größe 12px ist, hängt davon ab, wie groß ein Pixel auf dem Ausgabegerät ist...

      .... und wirkt sich in wie fern auf den Ausdruck aus ... ?

      1. Hi,

        px ist im Gegensatz zu pt eine relative Größe - wie groß eine Schrift der Größe 12px ist, hängt davon ab, wie groß ein Pixel auf dem Ausgabegerät ist...
           .... und wirkt sich in wie fern auf den Ausdruck aus ... ?

        Daß nicht vorhersehbar ist, wie groß die Schrift auf dem Papier ist, da es von der Interpretation der Software abhängig ist.

        Bei einer Schrift in 12 Punkt hingegen wäre klar, daß die Schrift 12/72 Zoll oder 4.2333mm hoch ist.

        cu,
        Andreas

        --
        Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
        http://mud-guard.de/? http://www.andreas-waechter.de/ http://www.helpers.de/
    2. Hi,

      Nein, 12 Punkt ist eben nicht relativ. 1 Punkt = 1/72 Zoll.
      Punkt ist absolut unabhängig von irgendwelchen Programmen.

      Unter Windows, wo man mit 72 dpi arbeitet.

      Andere Systeme arbeiten aber mit 94.

      Ciao,
        Wolfgang

      1. Hi,

        Nein, 12 Punkt ist eben nicht relativ. 1 Punkt = 1/72 Zoll.
        Punkt ist absolut unabhängig von irgendwelchen Programmen.
        Unter Windows, wo man mit 72 dpi arbeitet.

        Falsch. Die Einheit Punkt hat NICHTS mit irgendeinem Betriebssystem zu tun.
        Die gibt es schon wesentlich länger als es Computer gibt.

        cu,
        Andreas

        --
        Der Optimist: Das Glas  ist halbvoll.  - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
        http://mud-guard.de/? http://www.andreas-waechter.de/ http://www.helpers.de/
      2. Hallo.

        Unter Windows, wo man mit 72 dpi arbeitet.

        Andere Systeme arbeiten aber mit 94.

        Du verwechselst hier etwas:
        Für den Mac wurde seinerzeit eine Bildschirmauflöung gewählt, die bei den durch die Diagonale der verwendeten Bildröhre vorgegebenen horizontalen und vertikalen Maßen jeweils eine eine Auflösung fon 72 Pixel pro Zoll ergibt. Dies hatte den zugegebenenermaßen praktischen Effekt, dass ein Pixel auf dem Bildschirm genau der Menge ein der Maßeinheit Punkt entsprach, eine zwölf Punkt hohe Schrift also auf dem Bildschirm 12 Pixel hoch war. -- Bitte nicht nachzählen, da die Versalhöhe und andere gern dazu herangezogene Maße häufig nicht der Schriftgröße entsprechen.
        Später kamen dann auch Bildschirme heraus, die laut Eigenwerbung auch eine 19/20"-Auflöung auf einer 16/17"-Röhre darstellen konnten. Das klingt kurios, heißt auber lediglich, dass man sich von der 72-dpi-Regel entfernte.
        Mit der Maßeinheit Punkt hat dies nichts zu tun, auch wenn es unterschiedliche Varianten dieser Maßeinheit gibt.
        MfG, at

      3. Moin,

        Unter Windows, wo man mit 72 dpi arbeitet.

        Andere Systeme arbeiten aber mit 94.

        Seit wann hat die Auflösung etwas mit dem Betriebssystem zu tun? Die hängt selbstverständlich vom Ausgabegerät ab.

        Henryk 'TFT mit 124 dpi' Plötz

    3. Hallo,

      Nein, 12 Punkt ist eben nicht relativ. 1 Punkt = 1/72 Zoll.

      Alles ist relative ;-)

      Der tradizionelle Punkt ist 1/72.27 Inch
      Der Postscript (oder DTP) Punkt ist 1/72 Inch
      Es gibt dann noch ein europäischer (Didot-Punkt, davon gibts alt und neu) und ein amerikanischer Punkt.

      *scnr*

      Grüße
      Thomas

  2. Hallo,

    Es sind vielleicht nicht nur irgendwelche strunzen Proffessoren an irgendwelchen Unis, ich denke, dass auch andere so handeln: Microsoft's Software als Standart vorraussetzen.

    ich bin immer sehr angetan von eMails, in denen Leute 5-zeilige Witzchen in Word- oder sogar PowerPoint-Dateien als Anhang durch die Welt schicken, anstatt diese Zeilen in die Mail zu copy'n'pasten.

    Woher nur kommt diese Einstellung, dass viele für jedes kleine Textdokument, dass sie zu produzieren beabsichten, automatisch auf den Word-Button drücken, anstatt z.B. Notepad zu öffnen? MS Word hat doch nun wirklich absolut keine Daseinsberechtigung... wobei ich gestehen muss, dass es scheinbar kleinerlei produktive Textverarbeitungen gibt, mit denen man wirklich *arbeiten* kann, anstatt irgendwelche Preferences zu setzen, um die "Entwicklungsumgebung" einzurichten, oder beim Scollen den totalen Überblick verliert, auf welcher Seite man sich befindet, weil alles so beschissen langsam und ruckelig läuft (obwohl es nur Text ist). OpenOffice fand ich beinahe noch enttäuschender als Word.

    Gruß,
    _Dirk

    1. Hallo,

      Es sind vielleicht nicht nur irgendwelche strunzen Proffessoren an irgendwelchen Unis, ich denke, dass auch andere so handeln: Microsoft's Software als Standart vorraussetzen.

      ich bin immer sehr angetan von eMails, in denen Leute 5-zeilige Witzchen in Word- oder sogar PowerPoint-Dateien als Anhang durch die Welt schicken, anstatt diese Zeilen in die Mail zu copy'n'pasten.

      Ja, sind grauenhaft ....

      Woher nur kommt diese Einstellung, dass viele für jedes kleine Textdokument, dass sie zu produzieren beabsichten, automatisch auf den Word-Button drücken, anstatt z.B. Notepad zu öffnen? MS Word hat doch nun wirklich absolut keine Daseinsberechtigung... wobei ich gestehen muss, dass es scheinbar kleinerlei produktive Textverarbeitungen gibt, mit denen man wirklich *arbeiten* kann, anstatt irgendwelche Preferences zu setzen, um die "Entwicklungsumgebung" einzurichten, oder beim Scollen den totalen Überblick verliert, auf welcher Seite man sich befindet, weil alles so beschissen langsam und ruckelig läuft (obwohl es nur Text ist). OpenOffice fand ich beinahe noch enttäuschender als Word.

      Ok, bin zwar nicht total enttäuscht von Word, aber "Standart" ist es nun wirklich nicht !

      benji

      1. Hallo,

        Ok, bin zwar nicht total enttäuscht von Word, aber "Standart" ist es nun wirklich nicht !

        Naja, aber immerhin so weit verbreitet, daß man von einem de-facto-Standard (beachte das 'd' am Schluß ;-) sprechen kann, ohne jetzt Word das Wort reden zu wollen *gg*.

        Grüße
          Klaus

    2. Hi Schuer,

      wobei ich gestehen muss, dass es scheinbar kleinerlei produktive Textverarbeitungen gibt, mit denen man wirklich *arbeiten* kann, anstatt irgendwelche Preferences zu setzen, um die "Entwicklungsumgebung" einzurichten, oder beim Scollen den totalen Überblick verliert, auf welcher Seite man sich befindet, weil alles so beschissen langsam und ruckelig läuft (obwohl es nur Text ist).

      als jemand, der sich damals wegen AmiPro 3.1 seinen ersten PC gekauft hat (und noch heute manchmal mit diesem Programm arbeitet), kann ich Deine Ausführungen nur teilweise nachempfinden.
      Es kommt halt darauf an, was man von einer Textverarbeitung erwartet ... und dabei gibt es diverse Ausbaustufen dieser Erwartungen.

      Viele Grüße
            Michael

      --
      T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
      V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
      (sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
      Auch diese Signatur wird an korrekt konfigurierte Browser gzip-komprimiert übertragen.
      1. Hallo Michael,

        als jemand, der sich damals wegen AmiPro 3.1 seinen ersten PC gekauft hat (und noch heute manchmal mit diesem Programm arbeitet), kann ich Deine Ausführungen nur teilweise nachempfinden.

        Ich weusste, dass jemand noch mit einem vernünftigen Programm arbeitet! ;-)
        AmiPro war meine absoluter Favorit, somit sind fast alle meine Arbeiten damit geschrieben worde. Leider bin ich mittlerweile gezwungen Word zu verwenden. :-(
        Es gab mal einen Artikel im FAZ, in dem ein Uni-Prof die Problematik zwischen Arbeiten (im sinne von produktiv Texte schreiben) und im Word Formatierungen vorzunehmen  untersuchte.
        Ergebnis: die meiste Zeit verschwendet man damit, Word beizubringen was er tun und was er lassen soll, was dieser immer wieder schlichtweg ignoriert, womit das Spiel dann vor vorne beginnt.
        Ich konnte und kann dem nur zustimmen. Das Programm ist wirklich graunvoll.
        Und ich vermisse mein AmiPro!

        Grüße
        Thomas

      2. Hallo Michael,

        Es kommt halt darauf an, was man von einer Textverarbeitung erwartet ... und dabei gibt es diverse Ausbaustufen dieser Erwartungen.

        ich erwarte schlichtweg, dass man mit dem Programm produktiv nach seinen Erwartungen arbeiten kann. Mit Word ist mir das nicht möglich. Ich kriege Augenkrämpfe, wenn Word versucht "mitzudenken", und irgendwelche Absätze verhaut, Überschriften definiert, Aufzählungszeichen macht... und dabei so dumm-elend langsam den Text scrollt, als bräucht man für sowas einen P4 2,6 GHz. Ganz elegant wird es, wenn man zu allem Übel versucht, Grafiken einzubinden. Damit ist Word vollkommen überfordert.

        Das Programm ist das zweitschlimmste, was mir jemals in die Finger gekommen ist... nach OpenOffice (ein riesengroßer und unbrauchbarer Haufen Codemüll, mit dem ich bitte nie wieder konfrontiert werden möchte).

        Gruß,
        _Dirk
        (mal wieder extrem) :-)

        1. Hallo.

          (mal wieder extrem) :-)

          Nein, im Vergleich zu dem, was ich mich nicht zu sagen traue, eher harmlos ;-)
          MfG, at

        2. Hi Schuer,

          ich erwarte schlichtweg, dass man mit dem Programm produktiv nach seinen Erwartungen arbeiten kann.
          Mit Word ist mir das nicht möglich. Ich kriege Augenkrämpfe, wenn Word versucht "mitzudenken",

          diese beiden Aussagen widersprechen einander IMHO.

          Wenn Du Word zugestehst, nach _seinen_ Erwartungen "produktiv" zu arbeiten ... statt nach Deinen ...

          Viele Grüße
                Michael

          --
          T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
          V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
          (sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
          Auch diese Signatur wird an korrekt konfigurierte Browser gzip-komprimiert übertragen.
          1. Hallo,

            diese beiden Aussagen widersprechen einander IMHO.

            IMHO nicht.

            Wenn Du Word zugestehst, nach _seinen_ Erwartungen "produktiv" zu arbeiten ... statt nach Deinen ...

            Es geht um meine Erwartungen (als User), um nichts anderes.

            Word geht in seinen Standardeinstellungen vom DAU aus, nicht von einem erfahrenen User. Letztere müssen sehr viel Zeit investieren, um sich einige Level runter zu setzen, um mit diesem Programm "arbeiten" zu können. Oder aber sehr viel Zeit investieren, um DAU-Features wie Auto-Korrektur, Auto-Formatierungen und -aufzählungen und diesen ganzen anderen Schwachsinn, der das Programm 60 MB (?) groß macht, zu deaktivieren.

            Gruß,
            _Dirk

  3. Moin,

    Vorweg: Du schreibst jetzt bitte in Bart-Simpson-Manier 100 mal an die Tafel:
    ICH SOLL STANDARD NICHT MIT 2 T SCHREIBEN

    Da schreiben die Leute dann ihre Hausarbeiten, und der nette Prof sagt: Schriftgröße 12 (hört sich ja recht relativ an...), Standart-Rand, Standart-Schrift, bla bla bla. Fragt dann jemand "12 Punkt ist relativ, auf welches Programm beziehen sie es ?" - die Antwort ist klar - Word natürlich !!! [fragt wahrscheinlich sowieso keiner...].

    Huch. Also dass man Hausarbeiten mit LaTeX schreibt, sollte doch klar sein. Sonst kriegt man auch schlecht die ganzen Formeln rein. ;-)

    Oh, zum Thema Vorgaben gibt es auch eine schöne Anekdote: http://groups.google.com/groups?selm=3F0BE8DE.7070705%40t-online.de

    --
    Henryk Plötz
    Grüße aus Berlin
    ~~~~~~~~ Un-CDs, nein danke! http://www.heise.de/ct/cd-register/ ~~~~~~~~
    ~~ Help Microsoft fight software piracy: Give Linux to a friend today! ~~
  4. Hi,

    Wo liegt dein Problem?
    Mit OpenOffice kannst du doch nach fast beliebigen Format exportieren.
    Selbst PDF geht als Rettungsanker.

    Unabhängig davon sind auch Unis dazu gehalten, sich Industriestandards anzupassen, anstelle im stillen Kämmernerchen an irgdnwelche Dinge festzuhalten, die niemand anders ausser Informatik-m Physik und Mathematikstudis nutzen (LaTeX).
    Und das ist in Rahmen Textverabeitung derzeit noch Word-Format, obwohl das mehr und mehr bei Dokumenten von PDF abgeloest wird.
    Es ist nicht die Aufgabe der Unis irgendwelche Religionskriege zu führen!

    Wohl aber wird, nach den oeffentlich wirksamen Entscheidungen von Städten auf OS umzusatteln, es auch immer mehr fuer Unis zu einer Überlegung, teure MS-Office-Software nicht mehr einzukaufen.

    Ciao,
     Wolfgang

    1. Hallo Wolfgang,

      Unabhängig davon sind auch Unis dazu gehalten, sich Industriestandards
      anzupassen, anstelle im stillen Kämmernerchen an irgdnwelche Dinge
      festzuhalten, die niemand anders ausser Informatik-m Physik und
      Mathematikstudis nutzen (LaTeX).

      Ich würde sagen, der Industriestandard heißt hier immer noch Din A4. Wie
      dieses dann entstanden ist, ist zweitrangig.

      Tim

      1. Hallo Tim,

        Ich würde sagen, der Industriestandard heißt
        hier immer noch Din A4. Wie dieses dann
        entstanden ist, ist zweitrangig.

        Was hat ein Standard, der etwas ueber die
        Ausmasse von Papieren aussagt, mit der
        Textverarbeitung zu tun? Oder habe ich da jetzt
        etwas verpasst?

        Gruesse,
         CK

        --
        http://cforum.teamone.de/
        http://wishlist.tetekum.de/
        If God had meant for us to be in the Army, we would have been born with green, baggy skin.
      2. Hallo!

        Ich würde sagen, der Industriestandard heißt hier immer noch Din A4.

        Leider.

        emu
        [»tschichold rulez«]

        1. Hallo.

          [»tschichold rulez«]

          Der "frühe" oder der "späte"?
          MfG, at

          1. Hallo!

            [»tschichold rulez«]
            Der "frühe" oder der "späte"?

            Der zeitlose.

            emu
            [»tschichold irrt beim eszett«]

            1. Hallo.

              [»tschichold rulez«]
              Der "frühe" oder der "späte"?
              Der zeitlose.
              [»tschichold irrt beim eszett«]

              Nicht nur dort. Immerhin bekämpfte er später seine eigenen Dogmen. -- Daher die Nachfrage.
              MfG, at

      3. Hi Tim,

        Ich würde sagen, der Industriestandard heißt hier immer noch Din A4.

        und wer in einem weltweiten Informationsnetz hält sich an einen _Deutschen_ Industriestandard?

        Viele Grüße
              Michael

        --
        T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
        V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
        (sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
        Auch diese Signatur wird an korrekt konfigurierte Browser gzip-komprimiert übertragen.
  5. Hallo,

    ich kann aus meinem Studium zwei Gegenbeispiele zeigen.

    1. "Den Praktikumsbericht schreibt ihr mit LaTex. Wenn ich eine Word Datei bekomme und die nicht lesen kann, ist das euer Pech."

    2. "Schicken sie mir die Arbeit bitte als PostScript."

    Dazu muss ich sagen, dass keine dieser Aussagen von einem Prof getätigt wurden und in manchen Fachbereichen siehts dann wirklich so aus, wie beschrieben.

    Gruß,
    Henning