Andreas Korthaus: Perl-Script per command line geht - über Apache bricht es ab

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Hi Philipp!

Huch, mein Posting wurde vom Forums-Daemonen geschluckt... Nun denn, so leicht gebe
ich mich nicht geschlagen!

recht so ;-)

Hast Du mal probiert die Daten gzip-komprimiert auszugeben? Das bewirkt bei mir manchmal wahre Wunder ;-)

Öhhh, nein, zumindest nicht für dieses Problem. Aaaaaber: Wenn die Ausgabedaten korrupt
sind, dann stimmt die Checksum (falls eine gebildet ist, was bei Deflate IMHO nicht so
ist) nicht mehr, bzw. die Dekompression schlegt fehl oder gibt noch mehr Blödsinn aus.

Naja, ich hatte mal ein etwas ähnliches problem als ich das Synchonisations-Script zw. einem Windows und einem Unix-Server geschrieben habe(vielleicht erinnerst Du Dích ja noch ;-)), da hatte ich zwischendurch ganz komische Probleme, was glaueb ich an irgendwelchen Fehlinterpretierten Zeilenumbrüchen lag(oder sowas in die Richtung, so ganz genau habe ich das nicht feststellen können). Naja, als ich das ganez dann komprimiert übertragen habe waren e dann halt binäre Daten, und ab da gab es keine Probleme mehr. Ich dachte vielleicht könnte das auch hier helfen...

Nichts desto trotz: Ratsam ist die Kompression natürlich (fast?) immer :-)

klar!

BTW: Zu dem Thread, dessen Überschrift du geändert hast: einer ist darauf aufmerksam
geworden :-)  hatte aber nix anzufügen, da du schon alles wesentliche gesagt hast. Und
ich hätte doch so gerne mitdiskutiert (spannendes Thema) :-((

Ja, fand ich auch, am Anfang wusste ich noch so gar nicht wie sowas funktioniert, am Ende hatte ich dann ne Menge gelernt ;-)

Ich hätte nicht gedacht dass man Umgebungsvariablen für sowas nutzt, ich dachte immer das wären sowas wie "Grundeinstellungen" des Terminals, halt ehrr so langfristige Geschichten :)

Grüße
Andreas

PS: Hast Du den Thread schon vor oder erst nach der Titel-Änderung gelesen? Hättest Du ihn sonst gelesen?