Hallo.
Sozialversicherung und Steuern sind zwei paar Schuhe. Ein Auszubildender dürfte nur minimale Steuern (auf sein Azubi-Entgelt) zahlen.
Ich persönlich habe mit 17 eine Ausbildung begonnen und vor dem Studium noch über sechs Monate regulär gearbeitet (und immer brav Steuern bezahlt).
Unterstützung nach dem BaFöG (das ist ein kein Gesetz, keine Auszahlstelle) erhalten
a) nicht alle Studenten,
b) auch Auszubildende (wenn auch hier nicht alle),
Und
c) muss der Student die Hälfte des erhaltenen Geldes zurückzahlen (der Azubi nicht)
Ich muss nichts zurückzahlen. Warum? Ich habe nicht mal einen Cent Bafög erhalten, ich habe es nicht mal angefordert.
um diese 12 jahre wieder 'hereinzuholen', muß sich der bis 30 auf kosten der allgemeinheit lebende mensch schon etwas anstrengen um der allgemeinheit etwas davon zurück zu geben.
Ich hab noch über drei Jahre Zeit bis 30.
Die durchschnittliche Studienzeit an deutschen Fachhochschulen (auf die bezog sich das erste Posting dieses Threads) beträgt 9 bis 10 Semester. Das sind 4,5 bis 5 Jahre (Semester=Studienhalbjahr) und keine 12.
Stimmt, ich war neun Semester dran, hätte aber auch in acht Semestern keine größeren Probleme gesehen. Das Studium ist allerdings so aufgebaut, dass man während der Diplomarbeit sowohl in einer Firma als auch in der FH zu tun hat, was sich fahrtechnisch schwierig gestaltet. Vorallem dann, wenn die Fachhochschule die höchst gelegene FH Deutschlands ist, mit zwei Wintersemestern pro Jahr:)
Grüße,
(lieber mal anonym)