dafür benutzt der berliner auch keine autobahn in bayern.
diese argumntation paßt nicht !!!!Mir gefällt sie aber ;-)
mir auch, besonders bei 250
Sozialversicherung und Steuern sind zwei paar Schuhe. Ein Auszubildender dürfte nur minimale Steuern (auf sein Azubi-Entgelt) zahlen.
1. sozi: rentenversicherung, generationenvertrag = rente für die anderen zahlen.
2. die lehrzeit ist idr. wesentlich kürzer als die studienzeit. danach volle steuern.
Unterstützung nach dem BaFöG (das ist ein kein Gesetz, keine Auszahlstelle) erhalten
a) nicht alle Studenten,
b) auch Auszubildende (wenn auch hier nicht alle),
Und
c) muss der Student die Hälfte des erhaltenen Geldes zurückzahlen (der Azubi nicht)
stimmt, erhalten nicht alle, so oder so. aber wenn, wer länger?
die hälfte zurück, wers glaubt wird selig. (was ist die mark in 12 jahren noch wert?)
zudem profitiert der immatrikulierte ja länger von geldwerten vorteilen, nicht nur im kino.
Die durchschnittliche Studienzeit an deutschen Fachhochschulen (auf die bezog sich das erste Posting dieses Threads) beträgt 9 bis 10 Semester. Das sind 4,5 bis 5 Jahre (Semester=Studienhalbjahr) und keine 12.
ja,ja es gibt halt noch 'fleißige' studenten.
in meinem bekanntenkreis kenne ich aber jede menge 'anderer'.
am schlimmsten finde ich es, wenn jemand noch mit 48 einen studienplatz (für 100000 dm/jahr) wegnehmen muß, nur so aus 'selbstbefriedigung' (zweitstudium). der holt die kosten mit sicherheit nicht mehr rein.
EisFuX (habe nie BaFöG-Leistungen erhalten)
gleichfalls.