Hallo.
man bedenke daß dieses Geld _regelmäßig_ jeden Monat rüberkommt.
Ebenso _regelmäßig_ wie die Miete, die Einkommens-/KFZ-/ÖKO-/Alkohol-/Tabak-/...Steuer eingezogen wird.
Was da alles übrig bleibt...
200 Euro, minus 100 Euro Lebensversicherung = 100 Euro.
Ich habe den Eindruck, bei uns sind die Verhältnismäßigkeiten arg verschoben. Auf der einen Seite können die sozial schwachen Familien nichtmal die Nachhilfe bezahlen,
Wenn es genug gut verdienende Menschen gibt, gibt es dementsprechend mehr Geld für den Staat, der damit wiederum das Schulwesen oder arme Menschen fördern kann. So ist das nunmal in einer Marktwirtschaft.
Wenn wir uns in Zukunft weiterhin nur diese Sorte von "Elite" an den Hochschulen leisten wollen, dann kann man ruhig satte Studiengebühren einführen.
Damit die Studenten am Ende der Studienzeit noch mehr Schulden haben und noch höhere Gehälter fordern?
Grüße,
lieber mal anonym