Carol: Röhren contra Flachbildschirm

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Röhren contra Flachbildschirm

Carol
  • design/layout
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    Maxx
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    Christian G
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              Bildschirmauflösung testen - Fenster skalieren

              Rols
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                Schuer

Hallo alle miteinander,

Nachdem ich nun hin und her überlegt habe, gelange ich mit einer Frage die mich beschäftigt an Euch:

Arbeitet hier jemand mit einem Flachbildschirm und kann mir seine Erfahrungen in punkto Grafiken erstellen mitteilen?
Ich bin WebPub und während der Ausbildung wurde uns gesagt, man sollte nie mit einem Flat arbeiten (obwohl-in der Schule hatte es nur solche...) , nur, das der für die Augen einiges besser ist,
ist zumindest für mich offensichtlich.

Ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören,und:
Wenn man trotzdem auf einem Flachbildschirm arbeiten möchte, was muss man beachten...muss man spezielle Einstellungen am Monitormenu vornehmen um annähernd an die Darstellung bei einem Röhrenbilschirm 'ran zu kommen?
Der Flachbildschirm ist heller und stellt die Farben auch anders dar,doch wenn man mehrheitlich mit websicheren Farben arbeitet, sollte dies keine Rolle spielen oder?
Ich habe zwei Monitore hier stehen, einen Flach und einen Röhren.Obwohl der Röhrenbildschirm den Standards entspricht und keine alte Kiste ist, fällt mir das flimmern unangenehm auf, wenn ich eine Weile mit dem Flachbildschirm gearbeitet habe. Ich sollte mich einfach mal für einen entscheiden können ...*seufz*
vielen dank für etwelche Tipps oder Erfahrungsbeschriebe
carol

  1. Hallo Carol,

    Ich habe zwei Monitore hier stehen, einen Flach und einen Röhren.Obwohl der Röhrenbildschirm den Standards entspricht und keine alte Kiste ist, fällt mir das flimmern unangenehm auf, wenn ich eine Weile mit dem Flachbildschirm gearbeitet habe.

    Eigentlich sollte ein moderner Monitor nicht mehr "flimmern".
    Welche Bildwiederholfrequenz hast du eingestellt. Ab etwa 75Hz kann das Auge das flimmern nicht mehr bewusst wahrnehmen. Solltest du trotz 85Hz oder mehr immer noch ein Flimmern bemerken, so schalte versuchsweise die Beleuchtung über deinem Arbeitsplatz aus (es sind Leuchtstoffröhren, stimmt's?)

    HTH

    Jochen

  2. Ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören,und:
    Wenn man trotzdem auf einem Flachbildschirm arbeiten möchte, was muss man beachten...muss man spezielle Einstellungen am Monitormenu vornehmen um annähernd an die Darstellung bei einem Röhrenbilschirm 'ran zu kommen?

    Wenn du nur fürs Web arbeitest, mußt du auf deinem Rechner gar nichts gesondert einstellen, die Darstellung der Farben ist auf jedem nichtkalibrieten Rechner sowieso unterschiedlich.

    Der Flachbildschirm ist heller und stellt die Farben auch anders dar,doch wenn man mehrheitlich mit websicheren Farben arbeitet, sollte dies keine Rolle spielen oder?

    Der Flachbildschirm hat ein anderes Farbspektum als die Röhre (vergleiche Schwarz-Flach <--> Schwarz-Röhre)

    Fazit: wenn du dir sicher bist, daß du nie im Print arbeiten mußt, empfehle ich dir unbedingt einen Flachbildschirm.

  3. Hallo,

    unabhängig von der Darstellung. Wenn man Plomben im Mund und viel am Bildschirm arbeitet sollte man  auf jeden Fall zu TFT wechseln.

    <Zitat von Dr. Schnitzer>
    Amalgam besteht zu etwa 50 % aus dem hochgiftigen Quecksilber, welches aus diesen Füllungen (unter anderem auch durch elektrolytische Zersetzung unter Spannungserzeugung von bis zu 0,5 Volt!) ständig in Spuren an den Körper abgegeben wird, besonders in die Gewebe der nächsten Umgebung, wozu das Gehirn ebenso gehört wie die Gesichtshaut. Arbeiten am Bildschirm beschleunigt die Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen durch die wenn auch schwache, so doch täglich über Stunden andauernde ionisierende Strahlung.
    .
    Sind solche Amalgamfüllungen in den Zähnen oder palladiumhaltige "Spargoldlegierungen" im Mund vorhanden, so ist es leicht möglich, dass Akne, Pickel und andere krankhafte Veränderungen der Gesichtshaut (z.B. Ekzeme) erst ausheilen können, nachdem diese Materialien restlos und unter Absaugung entfernt und durch bioverträgliche Materialien ersetzt worden sind. Ausführliche Informationen hierzu sind in dem Buch "Zahnprobleme und ihre Überwindung" nachzulesen.
    </Zitat von Dr. Schnitzer>

    Der gesamte artikel befindet sich hier:
    http://www.dr-schnitzer.de/akne.html

    1. Hallo.

      unabhängig von der Darstellung. Wenn man Plomben im Mund und viel am Bildschirm arbeitet sollte man  auf jeden Fall zu TFT wechseln.

      Ja, und aus dem gleichen Grund soll man seinen Kopf nicht in einen eingeschalteten Microwellenherd stecken.
      MfG, at

      1. unabhängig von der Darstellung. Wenn man Plomben im Mund und viel am Bildschirm arbeitet sollte man  auf jeden Fall zu TFT wechseln.
        Ja, und aus dem gleichen Grund soll man seinen Kopf nicht in einen eingeschalteten Microwellenherd stecken.

        was aber in Wirklichkeit nicht so schlimm ist, weil bei offener Tür die Stralung nicht mehr strahlt, sondern wartet, bis die Tür wieder zu ist. Anders ist es natürlich, wenn man den Kopf vorher komplett vom Körper antrennt und dann in die Microwelle legt und dann die Tür schließt und dann einschaltet. Diesen Kopf sollte man nach der Behandlung nicht mehr aufsetzen.

        Gruß, Andreas

        --
        <img src="http://was-ist-das.andreas-lindig.de/was_ist_das_fetzen.jpg" border="0" alt="">
        http://was-ist-das.andreas-lindig.de
        1. Hallo.

          Anders ist es natürlich, wenn man den Kopf vorher komplett vom Körper antrennt und dann in die Microwelle legt und dann die Tür schließt und dann einschaltet. Diesen Kopf sollte man nach der Behandlung nicht mehr aufsetzen.

          Insbesondere nicht an Stelle seines eigenen.
          MfG, at

          1. ...Diesen Kopf sollte man nach der Behandlung nicht mehr aufsetzen.

            Insbesondere nicht an Stelle seines eigenen.

            wer _sowas_ macht, dessen eigener Kopf war aber auch vorher schon nicht mehr sonderlich tauglich.

            Gruß, Andreas

            --
            <img src="http://was-ist-das.andreas-lindig.de/was_ist_das_fetzen.jpg" border="0" alt="">
            http://was-ist-das.andreas-lindig.de
  4. Hi Carol

    Nachdem ich nun hin und her überlegt habe, gelange ich mit einer Frage die mich beschäftigt an Euch:

    Arbeitet hier jemand mit einem Flachbildschirm und kann mir seine Erfahrungen in punkto Grafiken erstellen mitteilen?

    Ja, insofern du dir einen guten Flachbildschirm zulegst, der auch keine Probleme mit der Farbdarstellung hat ist der auf alle Fälle die bessere Wahl. Du kannst zb testen wie gut der LCD sehr helle Farben richtig darstellen kann, zb ein sehr hellen Gelb, solltest du keinen gravierenden Unterschied zwischen den beiden bemerken ist er zu empfehlen)

    Ich bin WebPub und während der Ausbildung wurde uns gesagt, man sollte nie mit einem Flat arbeiten (obwohl-in der Schule hatte es nur solche...) , nur, das der für die Augen einiges besser ist,
    ist zumindest für mich offensichtlich.

    Blödsinn, das war früher einmal so, die heutigen LCD Schirme sind bei weitem besser.

    Ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören,und:
    Wenn man trotzdem auf einem Flachbildschirm arbeiten möchte, was muss man beachten...muss man spezielle Einstellungen am Monitormenu vornehmen um annähernd an die Darstellung bei einem Röhrenbilschirm 'ran zu kommen?

    Die generelle Farbeinstellung kannst du soweit nicht einstellen (zumindest soweit ich weiss) - du kannst nur den generelle Farbton bezogen auf den ganzen Bildschirm einstellen.

    Der Flachbildschirm ist heller und stellt die Farben auch anders dar,doch wenn man mehrheitlich mit websicheren Farben arbeitet, sollte dies keine Rolle spielen oder?

    Nein, habe ich mir früher auch oft gedacht (es war ja auch so) - jedoch solltest du dir keinen BilligLCD vom Lidl nebenan kaufen, denn die stellen Farben tatsächlich in anderen, teilweise sogar sehr abgeänderten Tönen dar, habe ich zb schon einmal bei einem Kunden bemerkt, wo ich eine Hintergrundfarbe auf ein helles beigebraun festgelegt hatte und mich dann wunderte wieso die Farbe in reinem grau erschienen ist.

    Ich habe zwei Monitore hier stehen, einen Flach und einen Röhren.Obwohl der Röhrenbildschirm den Standards entspricht und keine alte Kiste ist, fällt mir das flimmern unangenehm auf, wenn ich eine Weile mit dem Flachbildschirm gearbeitet habe. Ich sollte mich einfach mal für einen entscheiden können ...*seufz*

    Ab 75 Hz sollte er eigentlich ein flimmerfreies Bild darstellen, spätestens ab 85 wohl gar nichts mehr bemerkbar sein.

    Bezüglich des LCD Schirmes kann ich dir den BenQ FP991 empfehlen, den verwende ich auch und ich kann dir nur sagen das ist ein Top Gerät. Er hat auch die Pivot Funktion (Drehen des Bildes) -> kleines Manko jedoch ist das bei aufstehendem Bild die Reaktionszeit bezuglich Schreiben zb stark herabgesetzt ist, ich denke das ist ein Softwareproblem dass aber sicher einmal behoben sein wird.

    freundliche Grüsse,
    Daniel

    --
    Das ist der ganze Jammer, die Dummen sind immer so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
    [Bertrand Russell]
    1. Hallo.

      Der Flachbildschirm ist heller und stellt die Farben auch anders dar,doch wenn man mehrheitlich mit websicheren Farben arbeitet, sollte dies keine Rolle spielen oder?

      Nein, habe ich mir früher auch oft gedacht (es war ja auch so) - jedoch solltest du dir keinen BilligLCD vom Lidl nebenan kaufen, denn die stellen Farben tatsächlich in anderen, teilweise sogar sehr abgeänderten Tönen dar, habe ich zb schon einmal bei einem Kunden bemerkt, wo ich eine Hintergrundfarbe auf ein helles beigebraun festgelegt hatte und mich dann wunderte wieso die Farbe in reinem grau erschienen ist.

      Gerade das spricht eigentlich für die Anschaffung eines solchen Bildschirmes. Seine Ergebnisse nämlich nur auf guten Bildschirmen zu betrachten, kann schnell dazu führen, dass man bestimmte Mängel gar nicht wahrnimmt, da etwa bestimmte Bereiche nicht mehr vernünftig voneinander abgetrennt erscheinen. Als Zweit- oder Dritt-Bildschirm sollte also stets ein schlechtes, altes Gerät zur Verfügung stehen.
      MfG, at

  5. Hallo,

    ich finde ein großer Nachteil des Flachbildschirms wird oft nicht zur Sprache gebracht: Er ist nur in seiner physikalischen Auflösung scharf!
    Sobald er interpolieren muss, wird er doch recht unscharf. Also sollte man auch darauf achten, ob am Flachbildschirm einstellbar ist, dass das Bild 1:1 dargestellt werden kann, und nicht auf die ganz Fläche großgezogen wird bei kleineren Auflösungen!
    Und gerade wenn man Webseiten erstellt, wechselt man doch öfter die Auflösung zum Testen der Seiten für verschiedene Bildschrimauflösungen.

    Gruss Netzulf

    1. Hi Netzulf

      Und gerade wenn man Webseiten erstellt, wechselt man doch öfter die Auflösung zum Testen der Seiten für verschiedene Bildschrimauflösungen.

      Eh, nein, wozu? Man kann auch die Browserfenster kleiner machen?

      Gruss Daniela

      1. Hi Daniela,

        dann muss ich ja aber auch wieder was einstellen, dass der Browser genau die Auflösung hat, oder? Da geht doch dann das Auflösungsumschalten fast schneller?

        Gruss Netzulf

        1. Hi Netzulf

          dann muss ich ja aber auch wieder was einstellen, dass der Browser genau die Auflösung hat, oder? Da geht doch dann das Auflösungsumschalten fast schneller?

          Bookmarklets helfen da. Mit einem einzeiligen Javascript geht das ganz einfach. window.resize oder so ähnlich war es.

          Gruss Daniela

          1. Hallo Daniela,

            tja, man lernt eben nie aus - echt nicht schlecht:
            javascript:resizeTo(Auflösung-x,Auflösung-y), für alle, die`s noch nicht wissen ;-)!

            Gruss Netzulf

            1. Tach zusammen,

              falls noch jemand in dem Thread hier liest:

              zum Testen unter verschiedenen Bildschirmauflösungen verwende ich ein kleines Tool (für Windows), daß sich im IconTray einnistet und im Kontextmenü verschiedene Standardauflösungen anbietet, auf die man das aktuelle Fenster skalieren kann.

              Erhältlich z.B. hier:
              http://home.arcor.de/barbara.kuehn/Sizer.exe

              Gruß
              Roland

              1. Hallo.

                zum Testen unter verschiedenen Bildschirmauflösungen verwende ich ein kleines Tool (für Windows), daß sich im IconTray einnistet und im Kontextmenü verschiedene Standardauflösungen anbietet, auf die man das aktuelle Fenster skalieren kann.

                Es gibt ähnliche Tools mit weit größerem Funktionsumfang. So deckt dort etwa eine halbtransparente Fläche den Bereich außerhalb einer bestimmten Auflösung ab oder die Software stellt gleichzeitig durchscheinende und frei positionierbare Lineale und Hilfslinien auf dem Desktop zur Verfügung. Ob diese Werkzeuge auch für Windows verfübar sind, kann ich allerdings nicht sagen -- und es entzieht sich auch eindeutig meinem Interesse.
                MfG, at

    2. ich finde ein großer Nachteil des Flachbildschirms wird oft nicht zur Sprache gebracht: Er ist nur in seiner physikalischen Auflösung scharf!
      Sobald er interpolieren muss, wird er doch recht unscharf.

      Es gibt (nicht nur) in dieser Hinsicht grausame Flachbildschirme, richtig. Aber wenn man nicht zum Geiz-ist-geil-Billigramsch greift (inklusive aller Geräte, die sich schwachsinnigerweise nur analog ansteuern lassen), kann man sich schon sehr sicher sein, auch bei abweichenden Auflösungen ein gutes Bild zu bekommen.

      Die LCD-Technik ist noch nicht so verbreitet, daß zwischen billigen und teuren Fabrikaten kein Unterschied mehr besteht, so wie es bei Röhrengeräten eher der Fall ist - aber letztere Technik darf auch schon bald 75-jähriges Konsumentenbestehen feiern, die Erfindung selbst hat in Teilen ihren hundertsten Geburtstag schon hinter sich (Braunsche Röhre: 1897).

      1. Vielen dank für die bisherigen Antworten, :)
        Wie gesagt mir geht es von Berufes wegen nur darum, die Bilder so erstellen zu können, dass der Kunde schlussendlich zufrieden sein kann...Bzw mein Gedanke geht eher darauf hinaus, dass fast jeder User seine eigenen Einstellungen am Pc hat und da wird es so oder so schwierig, alle Punkte betreffende Webdesign zu berücksichtigen, Abstriche muss man wohl immer irgendwo irgendwie  in Kauf nehmen.

        Nun ich habe nicht gerade ein Billigteil gekauft wie ich denke, immerhin hat der doch auch 1300 sFr. gekostet(Also Kategorie fortgeschrittene Anfänger .-)..... Also hoffen wir einfach einmal, dass der ok ist *g*. Ich könnte mir keinen für 15'000 leisten, anscheinend gibt es einen Flatbildschirm, der unter anderem auch in Spitälern benutzt wird, der sehr gute Ergebnisse zeigt und auch soweit als überhaupt machbar mit der Farbanzeige eines Röhrenbildschirms verglichen werden kann. Aber bei dem Preis *pff*...:)....

        gruss
        carol

    3. Servus,

      ich hab seit neustem einen Mac und der wiedru hat einen TFT Bildschrim.
      Den wiederum würde Ich nie wieder gegen eine n Röre tauschen.
      Ist es doch so angenehm mit dem flachen zu arbeiten.

      Richtig eingestellt (was ja schon ab Werk so ist), gibt es auch kaum Verzerrungsprobleme.

      Gruss Matze

    4. Hi,

      ich finde ein großer Nachteil des Flachbildschirms wird oft nicht zur Sprache gebracht: Er ist nur in seiner physikalischen Auflösung scharf!

      ich als Laie dachte bisher, dass nur analoge Bildschirme in einer bestimmten Auflösung scharf sind bzw. ihr bestes Ergebnis erzielen. Wie sieht es denn mit den digitalen Bildschirmen aus. Ist es dort auch so, dasss unter einer bestimmten Auflösung die Qualität am besten ist oder trifft dies dort nicht zu?

      bernd

      1. Hallo Bernd,

        meinst du jetzt beides Mal einen Flachbildschirm mit analogem bzw. digitalem Eingang?
        In diesem Fall hast du meines Wissens bei digitaler Ansteuerung keine Probleme mit der Synchronisation des Signals, das Problem der Auflösung ist aber bei beiden Arten das gleiche.
        Wenn du Röhre gegen Flachbildschirm meinst, dann ist es so, dass beim Röhrenmonitor die Schärfe bei verschiedenen Auflösungen nicht so starken Schwankungen unterliegt. Allerdings ist der Röhrenmonitor schärfebezüglich dem Flachbildschirm bei optimaler Auflösung weit unterlegen (wobei man hier natürlich auch wieder den Anschaffungspreis sehen muss, auch bei Röhren gibt es immer noch Unterschiede bezüglich der Schärfe).

        Gruss Netzulf

    5. Hallo.

      ich finde ein großer Nachteil des Flachbildschirms wird oft nicht zur Sprache gebracht: Er ist nur in seiner physikalischen Auflösung scharf!

      Das Problem wird noch dadurch verschärft, dass viele dieser Bildschirme die 5:4-Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln auf eine 4:3-Standard-Bildschirmfläche projezieren.
      MfG, at

  6. Hallo,

    ich habe bei meinen Bekannten und Familienmitgliedern, die alle Flachbildschirme gekauft haben, noch keinen gesehen, der nicht Schwierigkeiten bei der Farb bzw oder Helligkeitsdarstellung hätte. Einfarbige Oberfächen sehen immer wie leichte Farbverläufe aus, sehr helle "Kontraste" werden gar nicht erkennbar dargestellt. Die Preisspanne lag immer zwischen 300 und 800 Euro.

    Das alle formuliere ich von den "Werten" bewust so schwammig, weil ich gerne zugeben möchte, das ich relativ wenig Ahnung habe und eben nur alles aus eigener, nicht verifizierbarer Anschauung heraus beurteilen kann. Es beweist mir aber folgendes: ich würde als Grafiker sehr sehr sehr genau hinschauen, bevor ich mir einen Flachbildschirm zulegen würde.

    Übrigens ergab mal eine Umfrage hier im Forum, das die meisten folgende Grafik mit ihrem flachen Bildschirm nicht sehen konnten:

    <img src="http://www.chraecker.de/forum/test.png" border="0" alt="">

    bzw bei dieser Grafik nur einen Grauton sehen konnten:

    <img src="http://www.chraecker.de/forum/test2.png" border="0" alt="">

    Chräcker

    1. Hallo Chräcker!

      Übrigens ergab mal eine Umfrage hier im Forum, das die meisten folgende Grafik mit ihrem flachen Bildschirm nicht sehen konnten:

      <img src="http://www.chraecker.de/forum/test.png" border="0" alt="">

      Seltsam, hast Du die Grafik irgendwie verändert? Das letzte Mal konnte ich sie mit meinem Samsung "SyncMaster 181T" nicht sehen, diesmal klappt's... Die Sache mit dem Grauton hingegen hatte auch damals schon funktioniert.

      Hm, vielleicht haben sich ja auch meine Augen einfach nur verbessert -- wäre doch mal eine gute Neuigkeit, wo doch Krankenkassen nix mehr zu Brillen hinzuzahlen ;-)

      Viele Grüße
      Lemmy

      --
      Wer seiner Frau gegenüber stets beteuert, dass DAS tatsächlich 30cm sind, darf sich nicht wundern, wenn sie nicht richtig einparken kann...
      1. Hallo,

        Seltsam, hast Du die Grafik irgendwie verändert?

        ne, vielleicht hat sich was am Umgebungslicht verändert? Oder der Monitor steht einen Tick anders, was ja auch beweisen würde, das es in diesem eher pingeligen Bereich doch nur noch eine Frage der Einstellung des Gerätes ist. Wäre ja schön, ich würde ja auch gerne so einen flachen haben ,-)

        Chräcker

        1. ne, vielleicht hat sich was am Umgebungslicht verändert? Oder der Monitor steht einen Tick anders, was ja auch beweisen würde, das es in diesem eher pingeligen Bereich doch nur noch eine Frage der Einstellung des Gerätes ist.

          Das Test-Wort ist logischerweise nicht sichtbar, wenn man Kontrast oder Helligkeit zu weit aufdreht oder die Sonne auf die Mattscheibe knallt. Daß Flachbildschirme prinzipbedingt am besten funktionieren, wenn man direkt draufschaut, sollte bekannt sein, aber dafür sind sie (bei vernünftigem Ständer) auch mit zwei Fingern schnell in die richtige Position zu bringen. Drittens benötigen Flachbildschirme eine Weile, bis sie die wirklich optimale Betriebstemperatur und damit Darstellungsqualität erreicht haben; NEC gibt zum Beispiel 20 Minuten an.

          Der NEC Multisync LCD 1760 NX hier auf dem Tisch, per DVI angesteuert, nur mit einer Schreibtischlampe beleuchtet, besteht den Test in jeglicher Hinsicht einwandfrei.

          1. Hallo.

            Drittens benötigen Flachbildschirme eine Weile, bis sie die wirklich optimale Betriebstemperatur und damit Darstellungsqualität erreicht haben; NEC gibt zum Beispiel 20 Minuten an.

            Viertens ist das auch bei Röhrenbildschirmen nicht anders und wird von seriösen Herstellern auch explizit erklärt.
            MfG, at

          2. Hallo du Müllhalde du,

            Der NEC Multisync LCD 1760 NX hier auf dem Tisch, per DVI angesteuert, nur mit einer Schreibtischlampe beleuchtet, besteht den Test in jeglicher Hinsicht einwandfrei.

            viertens: was kostet Dein Gerät denn?

            Gruß, Andreas

            --
            <img src="http://was-ist-das.andreas-lindig.de/was_ist_das_fetzen.jpg" border="0" alt="">
            http://was-ist-das.andreas-lindig.de
            1. hi

              viertens: was kostet Dein Gerät denn?

              bei amazon kostet das gerät ca 510 EUR

              http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000092QRV/qid=1076868508/sr=8-1/ref=sr_aps_prod_1_1/028-4410149-8219764

              so long
              ole
              (8-)>

              1. Hallo.

                bei amazon kostet das gerät ca 510 EUR

                Dann dürfte es im Fachhandel, also dort, wo man sich genau das Gerät ansehen kann, welches man später mit nach hause nimmt, nicht sehr viel mehr kosten. Gerade einen Bildschirm würde ich mir nicht kaufen, ohne ihn vorher im Original gesehen zu haben.
                MfG, at

        2. Mosche!

          ne, vielleicht hat sich was am Umgebungslicht verändert? Oder der Monitor steht einen Tick anders, was ja auch beweisen würde, das es in diesem eher pingeligen Bereich doch nur noch eine Frage der Einstellung des Gerätes ist.

          Wenn ich mal so recht darüber nachdenke, kann es gut sein, dass ich bei dem damaligen Test noch meine alte Grafikkarte verwendet habe (die über keinen DVI-out verfügte).

          Wäre ja schön, ich würde ja auch gerne so einen flachen haben ,-)

          Wie Schuer schon schrieb: Schau Dir Samsung mal genauer an. Bin mit meinem SyncMaster 181T* sehr zufrieden (gerade jetzt, wo er auch noch den "Chräcker'schen TFT-Test" bestanden hat ;-)).

          *Aktueller Preis bei Avitos: 639,- EUR.

          Lemmy

          --
          Wer seiner Frau gegenüber stets beteuert, dass DAS tatsächlich 30cm sind, darf sich nicht wundern, wenn sie nicht richtig einparken kann...
    2. Hallo Chräcker,

      vielleicht liegt es ja an meinen Augen, aber das Wort "Test" kann ich auch mit einem Röhrenmonitor fast nicht erkennen:

      <img src="http://www.chraecker.de/forum/test.png" border="0" alt="">

      Hier sieht's schon wieder anders aus. Bei dieser Grafik kann ich die beiden Grautöne sehr gut unterscheiden:

      <img src="http://www.chraecker.de/forum/test2.png" border="0" alt="">

      Grüße
      Andreas

      --
      "Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning."
      (Rich Cook)
      1. Hallo,

        vielleicht liegt es ja an meinen Augen, aber das Wort "Test" kann
        ich auch mit einem Röhrenmonitor fast nicht erkennen:

        na ja, "fast nicht erkennbar" sollte es ja auch sein, wobei "fast" eben relativ ist. Es sollte nur damals testen, ob man mit Flachbildschirmen es überhaubt sehen kann, denn vor Urzeiten konnte man das definitiv nicht. Es mag natürlich an Haarspalterei erinnern, und ich denke, für 99% der Anwender ist es eh wurscht, aber wenn man eben Grafiken erstellt, dann wäre es schon schön, wenn man wenigsten alle Helligkeitsnuancen so weit wie wirklich vorhanden sieht. Und beim Bildschirm meiens 5 Jahre alen Laptops kann ich noch um einige kräftigere nuancen nur bei totaler Schräglage des Monitores sehen.

        Chräcker

  7. Hallo,

    Arbeitet hier jemand mit einem Flachbildschirm und kann mir seine Erfahrungen in punkto Grafiken erstellen mitteilen?

    Ja, Samsung SyncMaster 172T, und ich liebe ihn. Ich werde ganz bestimmt nie wieder an einer Röhrenkiste arbeiten. Inzwischen gibt's aber sicherlich noch reichlich andere Modelle, die überzeugender sind als das 172T.

    Ich bin WebPub und während der Ausbildung wurde uns gesagt, man sollte nie mit einem Flat arbeiten

    Diese Empfehlung stammt aus alten Zeiten, als Grafiker noch am Mac arbeiteten (*g*) und TFTs noch reichlich farbverzerrt waren, Helligkeitsunterschiede über die Anzeigefläche verstreut aufwiesen und vor allem einen sehr eingeschränkten Blickwinkel benötigten. Heutzutage sollte das für externe TFTs kein großes Problem mehr sein.

    Allenfalls Notebooks arbeiten oft noch sehr ungenau. Mein P10, ebenfalls von Samsung übrigens, ist weit davon entfernt, auch nur annähernd farbtreu zu arbeiten. Zum Aufsetzen eines neuen Weblayouts etwa würde ich es keinesfalls benutzen, zum (ab-)Arbeiten im Zug allerdings ist's nett.

    Wenn man trotzdem auf einem Flachbildschirm arbeiten möchte, was muss man beachten...

    Testberichte lesen und vor Ort eingehend prüfen. Dazu eine Grafikkarte mit DVI und guten Möglichkeiten zur Kalibrierung.

    muss man spezielle Einstellungen am Monitormenu vornehmen um annähernd an die Darstellung bei einem Röhrenbilschirm 'ran zu kommen?

    Am Monitor hast du nicht genügend Möglichkeiten zum Kalibrieren. Dafür sollte der Grafikkartenhersteller deiner Wahl entsprechende Werkzeuge anbieten. Problem dabei: Du benötigst ein Messgerät, um den Bildschirm sauber einstellen zu können. Das Geld dafür möchtest du sicherlich nicht aufbringen wollen.

    Gruß,
    _Dirk

    1. Holla Dirky,

      Diese Empfehlung stammt aus alten Zeiten, als Grafiker noch am Mac
      arbeiteten (*g*) und TFTs noch reichlich farbverzerrt waren,

      *g* Man beachte auch, daß Apple als Grafikcomputerhersteller seit geraumer
      Zeit nur noch TFT Displays anbietet: http://www.apple.com/de/displays/

      Tim

      1. Hallo.

        *g* Man beachte auch, daß Apple als Grafikcomputerhersteller seit geraumer
        Zeit nur noch TFT Displays anbietet: http://www.apple.com/de/displays/

        Man beachte aber auch, dass Profis aus dem Print-Bereich sich ohnehin lieber Geräte von http://www.quato.com/, http://www.lacie.com/ oder gar http://www.barco.com/ zulegen -- und natürlich Projektoren von http://www.eiki.com/.
        MfG, at

    2. Hallo Schuer,

      Diese Empfehlung stammt aus alten Zeiten, als Grafiker noch am Mac arbeiteten (*g*)

      tun sie das denn nicht immer noch? Ich habe vor einigen Tagen meine Bewerbung auf meiner Dose in Quark gesetzt und mußte feststellen, daß da einige Shortcuts scheinbar gar nicht zur Verfügung stehen. Z.B. 'Einzug hier' habe ich beim besten Willen nicht gefunden. Also mußte ich reumütig auf einen Fremdmac ausweichen.

      Apropos Bildschirm: kennt eigentlich jemand so'n Teil, das vor den Bildschirm gespannt wird? Ich habe das mal bei einer Sekretärin gesehen. Das kann man scheinbar hochklappen, aber normal steht es vor dem Bildschirm und sieht aus wie eine etwas verdunkelte Scheibe oder ein feines Fliegennetz. Wozu ist das?

      Gruß, Andreas

      --
      <img src="http://was-ist-das.andreas-lindig.de/was_ist_das_fetzen.jpg" border="0" alt="">
      http://was-ist-das.andreas-lindig.de
      1. Hallo,

        als Grafiker noch am Mac arbeiteten (*g*)

        tun sie das denn nicht immer noch?

        da bin ich mir auch nie so sicher. Als ich mal für eine wirklich größere PR-Agentur eine Hilfsarbeit abliefern sollte, sagte ich denen in der Grafik-Abteilung direkt: ich habe aber keinen Mac. Und die: wir auch nicht, nur einen im Kopierraum, da müssen immer die neuen ran, den will keiner bedienen. (Was jetzt ausdrücklich nichts gegen Mac sein sollte!!!)

        Bei mir haben alle jene "Grafiker" noch Mac, die mit Computer an sich eher sonst weniger zu tun haben und auf Anfragen von mir immer sagen: "ja, ich habe einen Mac, der soll(!) ja das beste für Grafiker sein, sagte früher auch immer mein Prof und dann haben doch alle Grafikfirmen so einen, oder?" - Es ist also eher eine liebgewonnene Gewohnheit der wahrscheinlich aber immer mehr Firmen weniger pauschal nachgeben. Beide Geräte haben ihre Programme und ich glaube, eine Branchenübergreifende Pauschalaussage gibts da kaum noch. Aber eben auch nur eine Vermutung.

        Apropos Bildschirm: kennt eigentlich jemand so'n Teil, das vor den
        Bildschirm gespannt wird?

        Um die Mücken davor abzuhalten, auf der Mattscheibe zu zerplatzen. Ne, im Ernst, die sollen querschiessendes Licht abhalten, einem im Auge zu iritieren, sprich: die Bildschirme sollen weniger Umgebungslicht spiegeln.... ein anständiger Arbeitsplatz wäre dem aber vorzuziehen.

        Chräcker

        1. Hallo.

          Es ist also eher eine liebgewonnene Gewohnheit der wahrscheinlich aber immer mehr Firmen weniger pauschal nachgeben.

          Als langjähriger Anwender beider Welten kann ich dir versichern, dass man sich tatsächlich sehr daran gewöhnen kann, an einem nutzerfreundlichen System zu sitzen. Der stete Wechsel beziehungsweise das parallele Arbeiten an Mac und PC erhäht bei bei mir und vielen anderen anderen in meiner Umgebung dieses Gefühl von "Warum bloß gibt es diese eine dumme Spezial-Anwendung ausschließlich für Windows?"

          Beide Geräte haben ihre Programme und ich glaube, eine Branchenübergreifende Pauschalaussage gibts da kaum noch. Aber eben auch nur eine Vermutung.

          Die ich so kaum bestätigen kann. Sicher gibt es die genannten Spezial-Anwendungen etwa für Arztpaxen, Hotels, Werbeagenturen oder zur Anlagensteuerung nicht plattformübergreifend, aber in der Regel sind es eher die Nutzer, die die Programme auf einer Plattform erfolgreicher machen. So hat etwa Corel sein aktuelles Grafik-Paket erst gar nicht mehr für den Mac vorgestellt, während zum Beispiel Filemaker auf dem PC sein Schattendasein fristet.

          Apropos Bildschirm: kennt eigentlich jemand so'n Teil, das vor den
          Bildschirm gespannt wird?

          Um die Mücken davor abzuhalten, auf der Mattscheibe zu zerplatzen. Ne, im Ernst, die sollen querschiessendes Licht abhalten, einem im Auge zu iritieren, sprich: die Bildschirme sollen weniger Umgebungslicht spiegeln.... ein anständiger Arbeitsplatz wäre dem aber vorzuziehen.

          Ich erinnere mich. Zu Zeiten meines Commodore PC 10-II hatte ich so ein Ding an meinem Grünmonitor kleben. Bei der Qualität der Ent- beziehungsweise Verspiegelung der Matt- beziehungsweise Glanz-Scheibe fand ich das Teil seinerzeit ganz passabel. Und außerdem sollte es ja auch noch die böse Strahlung abhalten ;-)
          MfG, at

    3. Hallo,

      Helligkeitsunterschiede über die Anzeigefläche verstreut aufwiesen

      das 500 Euroteil meines Vaters (ein halbes Jahr alt) macht das heute noch, was aber auch nur bedeuten kann, ich gebe es zu, das er sich verkauft hat. Da ich aber nur solche Geräte ausgibig testen konnte, die andere gekauft haben, rühren meine (Vor-)Urteile auch noch daher. Ich werde also mal wieder selber testen gehen. (Denn ich würde ja gerne alles glauben da ich ja gerne einen flachen haben möchte....)

      Chräcker

      1. Hallo Chräcker,

        Ich werde also mal wieder selber testen gehen. (Denn ich würde ja gerne alles glauben da ich ja gerne einen flachen haben möchte....)

        geh doch mal den Samsung testen. Du darfst dafür auch gerne auf einen Kaffee nach Berlin kommen, wobei das ja so wäre, als würde man zum Pommes essen nach Paris fahren ;-)

        Gruß,
        _Dirk

        1. Hallo,

          wenn ich mal in Berlin bin kommst Du um einen Getränk Deiner Wahl auf meine Kosten eh kaum vorbei....

          Chräcker

          1. Hallo.

            wenn ich mal in Berlin bin kommst Du um einen Getränk Deiner Wahl auf meine Kosten eh kaum vorbei....

            Bei deinen Drohungen schaudert es mir regelmäßig ;-)
            MfG, at

            1. Hallo,

              Bei deinen Drohungen schaudert es mir regelmäßig ;-)

              keine Sorge, ich komm doch kaum aus meinem Dorf hier raus ;-))))

              Chräcker

          2. Hallo,

            wenn ich mal in Berlin bin kommst Du um einen Getränk Deiner Wahl auf meine Kosten eh kaum vorbei....

            moooooment, derjenige, der zu Besuch kommt, wird doch eingeladen! Ansonsten gilt der Deal ;-)

            Gruß,
            _Dirk

            1. Moin!

              moooooment, derjenige, der zu Besuch kommt, wird doch eingeladen! Ansonsten gilt der Deal ;-)

              Oh verdammt - haett ich dass gewusst, waer ich schon laengst in den "hohen Norden" gekommen ;-)

              Viele Gruesse,

              Einbecker

              --
              ... auch wenn ich eigentlich ja Dresdener bin...
              1. Hallo,

                Oh verdammt - haett ich dass gewusst, waer ich schon laengst in den "hohen Norden" gekommen ;-)

                ...während ich neulich vergeblich darauf gewartet habe, das man mir vom Bahnsteig aus mit zwei Dosen Red Bull oder einem weißen Russen zuwinkte, während ich vorbeifuhr ;-)

                Gruß,
                _Di *hatte keine Zeit, sonst wär er ja auch ausgestiegen* rk