Sven Rautenberg: Die neuen Umlaut-Domains und ihre Probleme

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Moin!

Also ich mache das mit einem regulären Ausdruck, den ich mir mal zusammengestellt habe. Binde die Funktion ein und übergib ihr die Adresse. Du bekommst true oder false zurück.

Böse Falle.

Wenn man, wie (nicht nur) von mir seit ewigen Zeiten vorgeschlagen, den Regulären Ausdruck auf die Prüfung von "@ drin" und "nach @ ein . drin" beschränkt, kriegt man demnächst (bzw. schon jetzt) keine Probleme mit den Umlaut-Domains!

Also als regex:
^.+@.+..+$

Und fertig.

Das würde ich auch mit einem regulären Ausdruck machen und alles ablehnen, wo andere Zeichen als a-z und A-Z vorkommen.

Da schon jetzt in Domains auch andere Zeichen vorkommen dürfen, kriegst du damit künftig immer mehr Probleme.

- Sven Rautenberg

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"Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Immanuel Kant)