Hallo,
Wenn es um Schnittstellen geht, und ich diese bereitstellen darf, dann hat man ja soz. ein Zwischenstueck zwischen mindestens zwei Systemen und dieses Zwischenstueck darf ja [...] soz. unabhaengig von den umgebenden Systemen formuliert werden [...] .
Ich weiß ja nicht wie Du 'Schnittstelle' definierst, ich für meinen Teil sehe da schon eine Bindung zwischen den einzelnen Systemen und der Schnittstelle. Irgendwie muß diese ja von allen verbundenen Systemen angesprochen werden (lesend, schreibend oder beides).
Die "Leistungsstaerke" des genannten Systems ist zu beruecksichtigen, aber "Einfluss" auf das genannte System wird m.E. ohnehin nicht benoetigt?!
Das verstehe ich nicht. Vielleicht reden wir aber auch von zwei unterschiedlichen Dingen. Kannst Du Deine Vorstellungen etwas näher erläutern?
Das inspiriert mich zu der Frage, ob es fuer Perl 'W3C Schema'-validierende Parser gibt. Gibt's die?
http://search.cpan.org/~abw/XML-Schema-0.07/lib/XML/Schema.pm. Das war aber eine leichte Übung;-)
Also, wenn ich recht verstanden habe, die Schnittstelle nicht als eigenes Objekt sondern als Teilobjekt des Datenzugriffs zu implementieren?
Naja, wenn ich schon auf beiden Seiten eine (gleiche) Datenbank habe, bietet es sich doch an, die Datenbankschicht gleich gar nicht zu verlassen.
Nach meiner Erfahrung ist es in _meinem_ Bereich (der Finanzdienstleistung) von untergeordnetem Interesse, dass die Sache performant ist.
Und ich dachte bisher, wir reden allgemein über Schnittstellen;-) Und 'allgemein' kann Performance ein Thema sien, oder?
(Wichtiger schon, dass z.B. die COBOL-Fraktion i.p. Datenstruktur und Datenzugriff nicht alles kaputt macht ;-).
_Das_ kenne ich *gg*. Nichts gegen COBOL-Programmierer, allerdings fällt mir spontan auch nichts positives ein.
Grüße
Klaus