Hallo.
Da ich dir an dieser Stelle keinen Interpretationsspielraum lassen will, erläutere ich es dir bis ins letzte Detail:
Danke, das ist nett.
Es entspricht meiner Praxiserfahrung, dass Designer von Webseiten ein pixelorientiertes Grafikprogramm benutzen.
Ich kenne hinreichend viele, die dies nicht tun.
Photoshop als Standard wird gerne verwendet. Dieses Photoshop hat den entscheidenden Nachteil, dass man darin keine auflösungsunabhängige Browserfensteranpassung simulieren kann. Also kriegt der mit der Umsetzung in HTML beauftragte Programmierer vom Designer immer eine pixel-fixe Vorlage.
Mit drei bis vier "Screenshots" lässt sich aber schon recht gut erkennen, welche Elemente bei Platzmangel oder -überfluss in welche Richtung wandern, schrumpfen, wachsen oder dies eben nicht tun. Die Gestalter in meinem Umfeld, die tatsächlich ein pixel-orientiertes Werkzeug verwenden, arbeiten so.
So, und nun darfst du bitte erklären, was da jetzt für Vorurteile meinerseits im Spiel sind, und welchen Groll du gegen dieselben hegst.
Die Möglichkeit, zwei oder drei "Screenshots" mehr anzufertigen, hättest du in Betracht ziehen können. Wie ich finde, liegt sie nahe. Bei anderen hätte ich mich wahrscheinlich auch gar nicht darüber beschwert, aber inzwischen bin ich eigentlich gewohnt, dass du die Dinge etwas besser überblickst als einige andere hier.
Aber bitte ausführlich. Ich hab schließlich jetzt auch 7 Absätze geschrieben.
Ich glaube nicht, dass es hier die Masse macht, aber lasse mich wissen, wenn dir meine Ausführungen zu dünn sind ;-)
MfG, at