hi,
Für die Praxis aber leider irrelevant...
Das wuerde ich nicht unbedingt behaupten.
ich würde mich sven da aber auch anschliessen.
Nehmen wir mal an, ich wuerde auf meiner Web Site Sounddateien und aehnliches zum Download anbieten. Dann wuerde sich das Vorausberechnen der Generierungsdaten mit Sicherheit lohnen, weil die Dateigroesse (z.B. fuer das Herunterladen)entsprechend schrumpft.
du könntest ebenso wie die coder dieser demo bestimmte musik"stücke" _erzeugen_, in dem du ihre struktur beschreibst, und dann die eigentlichen musikdaten erzeugst.
das hat von der technik her ähnlichkeit mit z.b. dem MIDI format, in dem wird ja auch nur abgespeichert, welche note in der klangfarbe wechlen instrumentes wann und wie lange zu erklingen hat.
das ist aber noch ganz etwas anderes, also ein aktuelles musikstück auf diese weise zu speichern, wandle mal einen aktuellen chart-hit mit entsprechender software vom wave- ins midi-format um, das klingt eher grausam (OK, _chart_musik tut dies vorher vermutlich auch schon).
In einer der Borland Newsgroups, in denen ich zumeist aktiv bin, wird uebrigens gerade darueber diskutiert, ob man eventuell Kompressionsverfahren fuer Grafikdateien auf Basis der o.g. Methode entwickeln kann.
selbe argumentation wie oben:
diese "bilder" basieren hauptsächlich auf mathematischen algorithmen, die ihren aufbau beschreiben.
auf die gleiche weise deine urlaubsfotos zu komprimieren, kann deshalb nicht funktionieren, da du, deine freunde und der strand im hintergrund sich eben nicht so einfach als mathematische gleichungen beschreiben lassen.
gruss,
wahsaga