windows freigaben in zwei subnetzen
andi_b
- internet-anbindung
0 Sven Rautenberg0 aitee
hallo schon wieder,
ich kann heute einfach nicht genug bekommen ;)
folgendes problem: ich habe einen (windows)router laufen, der mittels zweier netzwerkkarten und winroute die flat in zwei subnetze weiterreicht (192.168.1.x und 10.0.0.x). alles winxp-rechner, soweit alles ok.
ich kann aus subnetz a die rechner aus subnetz b finden (und umgekehrt), wenn ich aber eine freigabe auf 192... öffnen will, meckert der rechner in dem 192er netz rum, dass er das nicht freigibt. es ist aber auf allen rechnern ein 'netzwerkbenutzer' eingerichtet und diese freigabe auch für den netzwerkbenutzer freigegeben. hatte schon mal jemand das gleiche problem? evt einen tip für mich?
heissen dank, andi
Moin!
ich kann aus subnetz a die rechner aus subnetz b finden (und umgekehrt), wenn ich aber eine freigabe auf 192... öffnen will, meckert der rechner in dem 192er netz rum, dass er das nicht freigibt. es ist aber auf allen rechnern ein 'netzwerkbenutzer' eingerichtet und diese freigabe auch für den netzwerkbenutzer freigegeben. hatte schon mal jemand das gleiche problem? evt einen tip für mich?
Routet der Router wirklich auch zwischen den beiden Subnetzen? Was ergibt "ping 10.x.x.x (existierende IP-Adresse eines Rechners", wenn du diesen Befehl auf einem Rechner des jeweils _anderen_ Subnetzes eingibst.
Warum sind da überhaupt zwei Subnetze?
- Sven Rautenberg
Hello,
Routet der Router wirklich auch zwischen den beiden Subnetzen? Was ergibt "ping 10.x.x.x (existierende IP-Adresse eines Rechners", wenn du diesen Befehl auf einem Rechner des jeweils _anderen_ Subnetzes eingibst.
Soweit ich weiß, sind das zwei verschiedene Paar Schuhe. Peer-to-Peer Freigaben funktionieren bei Windows nur innerhalb desselben Subnetzes. So steht es jedenfalls irgendwo in einer Windows-Doku. Musste ich neulich raussuchen, weil ich bei Win 2000 Arbeitsplatzrechner sowas brauchte. Ging leider nicht. WinNT hatte da ja sogar mal eine hardcoded fence auf 10 Stationen, wenn man keinen Server einsetzen wollte.
Das hat aber nichts mit dem TCP/IP-Protokoll und Ping usw. zu tun. Das funktioniert dann natürlich trotzdem, wenn der Router die Netze verbindet.
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Welche Version hat er denn? :>
Hello,
Welche Version hat er denn? :>
Wie, welche Version hat er denn?
Ich find leider diese tolle Doku im Netz nicht mehr, in der das alles haarklien erklärt war. Ich habe mir nur aufgeschrieben (bzw. auch gemerkt), dass (gegenseitige) Freigaben von Ressourcen nur innerhalb desselben Subnetzes und mit demselben Arbeitsgruppennamen funktionieren. Beides muss übereinstimmen.
Sonst könnte man noch mit FTP oder SSH und Gateway arbeiten. Das müsste auch gehen, weil dann ja ein dedizierter Server vorhanden ist.
In dem Netz, in dem ich basteln musste, gab es übrigens einige Win98, einige WinXP und einen Win2000-Rechner sowie einen nun stillgelegten Novell-Server. Es bestehen drei Segmente (Subnetze).
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Ich habe mir nur aufgeschrieben (bzw. auch gemerkt), dass (gegenseitige) Freigaben von Ressourcen nur innerhalb desselben Subnetzes und mit demselben Arbeitsgruppennamen funktionieren. Beides muss übereinstimmen.
wahrscheinlich stimmt das, denn wir sind zumindest in der gleichen arbeitsgruppe (aber eben nicht im gleichen netz). die freigabe funktioniert übrigens, wenn ich sie auf 'jeder' schalte. das will ich aber logischerweise nicht (auch wenn praktisch hier keiner rankommt).
könnte man denn von subnetz a->b ein nat schalten, das windows das gleiche subnetz vorgaukelt? oder ist das schwachsinn.
andi
Das stimmt so nicht.
Freigaben funzen in verschiedenen Subnetzen und in verschiedenen Arbeitsgruppen ... ich habe beides schon gemacht ...
Btw. die Firewalls habt ihr ausgeschaltet bzw. richtig konfiguriert, ja?
Das stimmt so nicht.
Freigaben funzen in verschiedenen Subnetzen und in verschiedenen Arbeitsgruppen ... ich habe beides schon gemacht ...
wie gesagt, wenn du sie für 'jeder' freigibst... namen aus a kann man nicht in b direkt freigeben. wenn doch, wie?
i.ü. kann man auch die rechner aus a nicht in der netzwerkumgebung von b finden (und umgedreht) wegen der sache mit der namensauflösung.
Btw. die Firewalls habt ihr ausgeschaltet bzw. richtig konfiguriert, ja?
ja, die firewall läuft logischerweise nur nach aussen.
andi
Freigaben funzen in verschiedenen Subnetzen und in verschiedenen Arbeitsgruppen ... ich habe beides schon gemacht ...
wie gesagt, wenn du sie für 'jeder' freigibst... namen aus a kann man nicht in b direkt freigeben. wenn doch, wie?
hab ich ja schon gesagt ... an den rechnernamen muss irgendwie die subnetz kennung ran ... such mal nach sowas ...
hier im firmennetzwerk geht das auch
ich sag einfach \rechner.subnetz.de\freigabe
und zu hause und auf lans gehts definitiv auch aus verschiedenen workgroups ...
»»»» ja, die firewall läuft logischerweise nur nach aussen.
bitte? die firewall blockt natürlich auch das lan ... !!
bitte? die firewall blockt natürlich auch das lan ... !!
jaja, deine mudder ;)
vielen dank aber, wenn das bei dir geht, bekomm ich das auch hin...
ahoi, andi
Reden wir aneinander vorbei? Wenn auf einem PC eine Firewall installiert ist, "beobachtet" und "sperrt" sie Zugriffe auf Deine Ports ... egal von wo ... ausgenommen Du hast es entsprechend konfiguriert ...
Moin!
Routet der Router wirklich auch zwischen den beiden Subnetzen? Was ergibt "ping 10.x.x.x (existierende IP-Adresse eines Rechners", wenn du diesen Befehl auf einem Rechner des jeweils _anderen_ Subnetzes eingibst.
Soweit ich weiß, sind das zwei verschiedene Paar Schuhe. Peer-to-Peer Freigaben funktionieren bei Windows nur innerhalb desselben Subnetzes. So steht es jedenfalls irgendwo in einer Windows-Doku. Musste ich neulich raussuchen, weil ich bei Win 2000 Arbeitsplatzrechner sowas brauchte. Ging leider nicht. WinNT hatte da ja sogar mal eine hardcoded fence auf 10 Stationen, wenn man keinen Server einsetzen wollte.
Nö, das ist garantiert falsch. Wenn NetBEUI über TCP/IP läuft, dann kann man problemlos auch Peer-to-peer-Freigaben über einen Router hinweg verwenden. Allerdings: Die Frage ist, wie der zugreifende Rechner von der Freigabe im anderen Subnetz Kenntnis erhält. Das wäre im Einzelfall zu diskutieren.
Das hat aber nichts mit dem TCP/IP-Protokoll und Ping usw. zu tun. Das funktioniert dann natürlich trotzdem, wenn der Router die Netze verbindet.
Das hat nur dann nichts damit zu tun, wenn TCP/IP nicht verwendet wird. Gibt ja schließlich noch andere Möglichkeiten - die aber alle nicht mit Routern funktionieren: NetBEUI "nackt" oder mit IPX/SPX.
Gerade _weil_ ein Router explizit angesprochen wurde: Grundlegende Netzwerkverbindung _zuerst_ klären. Ohne PING kein P2P-Windows-Sharing.
- Sven Rautenberg
Hello,
Routet der Router wirklich auch zwischen den beiden Subnetzen? Was ergibt "ping 10.x.x.x (existierende IP-Adresse eines Rechners", wenn du diesen Befehl auf einem Rechner des jeweils _anderen_ Subnetzes eingibst.
Soweit ich weiß, sind das zwei verschiedene Paar Schuhe. Peer-to-Peer Freigaben funktionieren bei Windows nur innerhalb desselben Subnetzes. So steht es jedenfalls irgendwo in einer Windows-Doku. Musste ich neulich raussuchen, weil ich bei Win 2000 Arbeitsplatzrechner sowas brauchte. Ging leider nicht. WinNT hatte da ja sogar mal eine hardcoded fence auf 10 Stationen, wenn man keinen Server einsetzen wollte.
Nö, das ist garantiert falsch. Wenn NetBEUI über TCP/IP läuft, dann kann man problemlos auch Peer-to-peer-Freigaben über einen Router hinweg verwenden. Allerdings: Die Frage ist, wie der zugreifende Rechner von der Freigabe im anderen Subnetz Kenntnis erhält. Das wäre im Einzelfall zu diskutieren.
Hast Du es schon einmal ausprobiert? Mit Win95 und Win98 und einem Novell-Server und einem Linux-Server und einem NT-Server und vier Segmenten habe ichb jahrelang ein Netz gahabt und da gingen keine Freigaben über Netzgrenzen hinaus ohne den NT-Server.
Allerdings kann man WinGate einsetzen, um Rechner über das Internet zu verbinden. Das könnte dann ggf. auch im Intranet funktionieren. Aber nicht Peer-to-Peer, sondern nur mit DNS.
Das hat aber nichts mit dem TCP/IP-Protokoll und Ping usw. zu tun. Das funktioniert dann natürlich trotzdem, wenn der Router die Netze verbindet.
Das hat nur dann nichts damit zu tun, wenn TCP/IP nicht verwendet wird. Gibt ja schließlich noch andere Möglichkeiten - die aber alle nicht mit Routern funktionieren: NetBEUI "nackt" oder mit IPX/SPX.
IPX/SPX ist üblicherweise von "handelsüblichen" Routern nicht routbar. NetBEUI schon gar nicht.
Nun bin ich aber gespannt, was da rauskommt.
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Moin!
Nö, das ist garantiert falsch. Wenn NetBEUI über TCP/IP läuft, dann kann man problemlos auch Peer-to-peer-Freigaben über einen Router hinweg verwenden. Allerdings: Die Frage ist, wie der zugreifende Rechner von der Freigabe im anderen Subnetz Kenntnis erhält. Das wäre im Einzelfall zu diskutieren.
Hast Du es schon einmal ausprobiert? Mit Win95 und Win98 und einem Novell-Server und einem Linux-Server und einem NT-Server und vier Segmenten habe ichb jahrelang ein Netz gahabt und da gingen keine Freigaben über Netzgrenzen hinaus ohne den NT-Server.
Ich habe es in der Tat "schon einmal" ausprobiert. Der Router (und Samba-Server) hat jahrelang prima zwischen zwei physikalisch getrennten Netzwerksegmenten geroutet. Und ins Internet (Modem und DSL).
Nur eines ist eben klar: Ohne PING-Verbindung gibts auch keinen Zugriff auf Freigaben über den Router hinweg.
Wenn Ping nicht geht, geht alles weitere (auf höheren Protokollebenen) auch nicht.
Wenn Ping geht, wäre ich auf die weiteren Eigenheiten des SMB-Protokolls, von Master-Browsern, Elections etc. eingegangen.
Das hat nur dann nichts damit zu tun, wenn TCP/IP nicht verwendet wird. Gibt ja schließlich noch andere Möglichkeiten - die aber alle nicht mit Routern funktionieren: NetBEUI "nackt" oder mit IPX/SPX.
IPX/SPX ist üblicherweise von "handelsüblichen" Routern nicht routbar. NetBEUI schon gar nicht.
Sagte ich exakt so aus.
- Sven Rautenberg
Wenn Ping geht, wäre ich auf die weiteren Eigenheiten des SMB-Protokolls, von Master-Browsern, Elections etc. eingegangen.
hallo...?
ich habe doch oben auf deine antwort geschrieben, dass er das tut. ich schreibe es gern nochmal:
darf ich fragen, was jetzt kommt?
danke, andi
Hello,
Hast Du es schon einmal ausprobiert? Mit Win95 und Win98 und einem Novell-Server und einem Linux-Server und einem NT-Server und vier Segmenten habe ichb jahrelang ein Netz gahabt und da gingen keine Freigaben über Netzgrenzen hinaus ohne den NT-Server.
Ich habe es in der Tat "schon einmal" ausprobiert. Der Router (und Samba-Server) hat jahrelang prima zwischen zwei physikalisch getrennten Netzwerksegmenten geroutet. Und ins Internet (Modem und DSL).
Nur eines ist eben klar: Ohne PING-Verbindung gibts auch keinen Zugriff auf Freigaben über den Router hinweg.
Wenn Ping nicht geht, geht alles weitere (auf höheren Protokollebenen) auch nicht.
Das bedeutet, Du brauchst UDP für die Namensauflösung? Das wird ja der einzige Haken sein dann, oder?
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Routet der Router wirklich auch zwischen den beiden Subnetzen?
pingen tut er, ich finde ihn ja auch mit direktem aufruf über
\192.168.1.1
im explorer. es scheint aber wirklich daran zu liegen, dass man beim namen (in der freigabe) die damäne (heisst das in dem fall so?) mit angeben muss. also eigentlich:
192.168.1.1\benutzer
das problem ist jetzt aber, dass das nicht geht, weil er 192.168.1.1 nicht akzeptiert, weil er die 'domäne' nicht kennt. natürlich funktioniert auch die namensauflösung - wahrscheinlich wegen den subnetzen - nicht. mist...
Warum sind da überhaupt zwei Subnetze?
winroute kann das nicht handhaben, wenn ich nur ein netz dahinter hänge. in einem subnetz ist noch ein switch, in dem anderen hängen der router und der client direkt zusammen. wahrscheinlich wegen dem switch ?! dontknow...
/---client1 (192.168.1.1)
router--- /---client2 (10.0.0.6)
---switch
---client3 (10.0.0.16)
Moin!
pingen tut er, ich finde ihn ja auch mit direktem aufruf über
\192.168.1.1
im explorer. es scheint aber wirklich daran zu liegen, dass man beim namen (in der freigabe) die damäne (heisst das in dem fall so?) mit angeben muss. also eigentlich:
192.168.1.1\benutzer
das problem ist jetzt aber, dass das nicht geht, weil er 192.168.1.1 nicht akzeptiert, weil er die 'domäne' nicht kennt. natürlich funktioniert auch die namensauflösung - wahrscheinlich wegen den subnetzen - nicht. mist...
Es ist empfehlenswert, einen Nameserver in so einem Netz zu haben. Denn SMB verursacht gerne mal Namensauflösungen. Und die werden schlimmstenfalls per Broadcast gemacht - was aber eben nicht durch den Router durchgeht.
Außerdem sollte der Router ebenfalls SMB machen. Denn bei segmentierten Netzwerken wie deinem ist es sehr sinnvoll, wenn es einen Rechner gibt, welcher alle Freigaben eines Subnetzes sammelt und als "Master Browse List" allen Rechnern zur Verfügung stellt.
Normalerweise wird in einem serverlosen SMB-Netz ein Rechner ausgelost, der diese Liste hat. Da kommen Faktoren wie Betriebssystem, Uptime etc. mit ins Spiel. Neuere Windows-Versionen gewinnen eher gegenüber alten Windows-Versionen, und schon länger laufende Rechner gewinnen eher gegenüber gerade eingeschalteten.
Du mußt also dafür sorgen, dass dein Router zum Master Browser wird. Und sinnvollerweise auch noch Namensauflösung macht (wahlweise verteilst du eine passende HOSTS-Datei auf allen Rechnern des Netzwerkes, wenn du kein DNS hinkriegst).
Warum sind da überhaupt zwei Subnetze?
winroute kann das nicht handhaben, wenn ich nur ein netz dahinter hänge.
Das klingt ziemlich nach Schwachsinn, würde ich mal sagen. Ein Router ist auch dann ein Router, wenn er genau zwei Netzwerk-Interfaces bedienen muß: Eins fürs interne Netz, und eines für das externe Netz. Warum intern zwei Netze sein müssen, leuchtet mir beim besten Willen nicht ein.
Außer so: Winroute ist Scheiße. :)
- Sven Rautenberg
Das klingt ziemlich nach Schwachsinn, würde ich mal sagen. Ein Router ist auch dann ein Router, wenn er genau zwei Netzwerk-Interfaces bedienen muß: Eins fürs interne Netz, und eines für das externe Netz.
es sind aber drei netzwerkkarten (siehe 'grafik' weiter oben) - eine raus und zwei rein. da ist der haken: _zwei_ rein.
Warum intern zwei Netze sein müssen, leuchtet mir beim besten Willen nicht ein.
s.o. es hat schlicht und einfach nicht funktioniert mit einem subnetz. also doch kein schwachsinn. wobei wir aber gleich zu punkt drei kommen...
Außer so: Winroute ist Scheiße. :)
so drastisch würde ich das nicht beurteilen - schliesslich tut es was es soll, und das sehr zuverlässig. man hätte das ganze auch eleganter machen können, mit einem fli4l router, der unter vmware läuft und ein qos laufen hat, um - wenn notwendig - eine bandbreitenverteilung vorzunehmen. leider läuft auf meinem acpi-losen router kein vmware :( geht aber eben auch so.
und um der frage vorzugreifen, warum ich keinen linux-router habe: weil ich das netzwerk nicht alleine benutze und mittels 'remote administrator' auch nicht sonderlich versierte windows benutzer im netzwerk den router (und die software) bedienen können. was für alle also...
andi
Moin!
Das klingt ziemlich nach Schwachsinn, würde ich mal sagen. Ein Router ist auch dann ein Router, wenn er genau zwei Netzwerk-Interfaces bedienen muß: Eins fürs interne Netz, und eines für das externe Netz.
es sind aber drei netzwerkkarten (siehe 'grafik' weiter oben) - eine raus und zwei rein. da ist der haken: _zwei_ rein.
Das ist mir schon klar gewesen. Aber warum müssen es drei sein? Rein technisch ist das für einen "Router" nicht notwendig. Der braucht, um sinnvoll agieren zu können, nur zwei Netzwerkgeräte (was ja nicht mal eine eigentliche Netzwerkkarte sein muß, ein PPP-Modemzugang fällt auch darunter).
Warum intern zwei Netze sein müssen, leuchtet mir beim besten Willen nicht ein.
s.o. es hat schlicht und einfach nicht funktioniert mit einem subnetz. also doch kein schwachsinn. wobei wir aber gleich zu punkt drei kommen...
Dann ist es schlecht konfiguriert worden, würde ich mal sagen wollen.
und um der frage vorzugreifen, warum ich keinen linux-router habe: weil ich das netzwerk nicht alleine benutze und mittels 'remote administrator' auch nicht sonderlich versierte windows benutzer im netzwerk den router (und die software) bedienen können. was für alle also...
FLI4L hat ein wunderbares Windows-Administrationstool.
Sofern der Router also für nichts anderes benötigt wird: FLI4L ist eine wirkliche Alternative.
Oder eben (ich erwähnte es schon): Mach den Windows-Router zum Bestandteil deines internen SMB-Sharings, lass ihn zum Master Browser werden. Und sorge für Namensauflösung - wenn du denn unbedingt bei deinem recht unsinnigen Doppelnetzwerk bleiben willst.
- Sven Rautenberg
hallo schon wieder,
ich kann heute einfach nicht genug bekommen ;)
folgendes problem: ich habe einen (windows)router laufen, der mittels zweier netzwerkkarten und winroute die flat in zwei subnetze weiterreicht (192.168.1.x und 10.0.0.x). alles winxp-rechner, soweit alles ok.ich kann aus subnetz a die rechner aus subnetz b finden (und umgekehrt), wenn ich aber eine freigabe auf 192... öffnen will, meckert der rechner in dem 192er netz rum, dass er das nicht freigibt. es ist aber auf allen rechnern ein 'netzwerkbenutzer' eingerichtet und diese freigabe auch für den netzwerkbenutzer freigegeben. hatte schon mal jemand das gleiche problem? evt einen tip für mich?
heissen dank, andi
Ich glaube das liegt daran, dass der Rechnername nun anderslautet. Bin mir da aber nicht sicher.
Und zwar sagen wir Dein Rechner hieß vorher "MeinRechner", dann musst die die Freigabe mit dem Subnetz ansprechen:
\MeinRechner.10.0.0 ... oder irgendwie so ... ich kenne mich da auch nicht so aus ... aber vielleicht hilft dir das ja weiter ...
Ansonsten ... es kann auch sein, dass der Router noch nicht alle Rechner gespeichert hat, dass kann ne Weile dauern ... warte erstmal ein paar Minuten ...