Hi,
im angesicht des todes würde ich beide immer sauber voneinander trennen, da ich nur probleme sehe, die daruch enstehen. auf der anderen seite, will ich das niemanden vorschreiben. denn sie wissen, was sie tun....
der Ideologe wuerde bei der genannten Anforderungslage immer mehrere Tabellen anlegen. Der gnadenlose Praktiker wuerde immer eine Tabelle anlegen. Der philosophische Praktiker wuerde vielleicht zuerst pruefen, ob das bereitzustellende System vielleicht spaeter weiterentwickelt werden wird und dann entscheiden (nach Aufwandsvergleichen und mithilfe von angenommenen Wahrscheinlichkeiten; unter der Fragestellung: "Soll das System skalierbar, weiterentwicklungsfaehig und wartungsfreundlich sein oder ist es Fastffod?"). Der zynische Philosoph wuerde wiederum immer den Sachverhalt richtig abbilden, weil er weiss, dass wenn das System erfolgreich wird, er davon profitieren wird und er darum den Erfolg nicht "ex ante" ausschliessen moechte. (Vermutlich sind noch weitere Datendesignertypen von Interesse, die ich noch nicht kennen?)
Gruss,
Lude