Moin!
dass man direkt auf die daten zugreift und somit jedes andere programm, dass diese daten nutzen will, sich den strukturen anpassen oder man die struktur ändern muss. privat ist das nicht immer so ein schlagendes argument, für firmen hat sich das aber als zu unflexibel und zu teuer dargestellt.
Ach so. Da geb ich dir Recht. Bei größeren Strukturen ist es wohl durchaus wichtig, immer gleiche Formate (Standards) zu haben. Für mich ist in erster Linie "Performance" wichtig, da mein lieber kleiner Puretec-Server nur schlappe 256 MB an RAM zur Verfügung hat und ich neben dieser auch noch ein paar andere Seiten da drauf hab. Naja, der Aufwandt der Umbauarbeit, die nötig wäre um das ganze auf mySQL umzustellen, ist wohl auch noch ein Grund... ;)
Falls es interessiert: Ich hab jetzt die "Userdatenbank" (wenn auch bisher nur auf dem Testsystem) so gebaut, dass jeder Nutzer in in einem Unterverzeichnis liegt, dessen Name einfach der erste Buchstabe des Benutzernamen ist (also 37 Unterverzeichnisse [a-z0-9_]). Scheint gut zu klappen, nu sind es nur noch maximal 2000 Dateien pro Verzeichnis, hab also noch eine Menge Luft nach oben.
Danke nochmal für die nützlichen Infos die ich hier bekommen habe!
ichselbst