Hallo,
ja, und jeder rechtinhaber wird versuchen, den anderen was das einstellen eigener "werks-dateien" angeht, zu übertumpfen.
stelle ich von einem song 10 versionen ein, bei denen sich meinetwegen nur ein piepser ändert, bekomme ich nach dem allgemeinen verteilungsschlüssel mehr, als der konkurrent, der nur eine von seinem song einstellt. na gut, mach ich lieber gleich 100 versionen ...
Ne, so ja nicht *g*: Wer 5% von den identifzierbaren Downloads erreicht, erhält 5% der Gelder aus dem Topf. Egal ob es von ihm 1.000 oder nur 1 Datei gibt.
die kodieren doch heutzutage schon in allen möglichen mist-formaten, schlechte mp3-encoder (nur LAME rockt!), oft auch noch mit CBR, oder andere, proprietäre formate, die von der industrie durchgeboxt werden (microsofts WMA z.b.), aber freien formaten wie ogg vorbis oder musepack nicht das wasser reichen können.
Eigentlich ein weiteres Argument für meine Idee: Passt Dir das nicht, was die Industrie anbietet, kannst Du (und jeder) Dateien im Format nach eigenem Gusto anbieten.
btw: auch sehr schön zu lesen ist dieser artikel zum start des neuen downloadportals von sony:
http://theinquirer.net/?article=16999 (englisch)
Schöner Link :-)
Grüße,
Utz
Mitglied im Ring Deutscher Mäkler