Hallo,
untenstehend möchte ich Dir meinen Eindruck mal so wiedergeben:
#################Eindruch#####################
Ein Datenbestand X wird über drei verschiedene Schnittstellen in unterschiedlichen Formen/Teilen ausgeliefert und gepflegt, kann jeweils ganz oder in Teilen geändert werden.
dann spricht einiges dafür, eine datenbank zu benutzen.
[...] wenn ich einen brief schreiben will, dann werde ich auch nicht anfangen, erst einmal ein text-programm zu schreiben. insofern würde ich die sache anderes angehen.
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Mehr konkretes ist bis jetzt bei kaum einer Diskussion herrausgekommen...
Im vorherigen Beitrag schriebst Du mir "und die fronten verhärtet". Ich bitte Dich jetzt nicht im Frotenkrieg ;) aktiv in den Schützengraben zu springen sondern mir nur konkret zu erklären, wo für mich und mein folgendes Beispiel die Vorzüge einer DB sind:
- O-Shop -
Berechtigungsstruktur:
Principal - Boss
|
|-ein Vertriebssegment
| |
| -Bereichsleitung | | | |-ein Bereichs MA | | |
-noch ein Berichs MA
|
`-noch ein Vertriebssegment
usw.
Artikelstruktur:
Objekt
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|-Attribute frei wählbar
| |
| |-AT 1
| |
| -AT 2 |
-Preis
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|-Ankauf 1995
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|-Ankauf 2000
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`-Ankauf 2004
usw.
Tägliches Arbeiten:
- Principal kramt täglich drinn rum
- Bereichschefs kramen täglich drinn rum
mit minderm Privileg
- MAs kramen täglich drinn rum (fast
rechtelos)
- O-Shop-Kunden kramen drinn rum mit
(bekommen ca. 1/4 an Datenbestand eines
Artikels ausgeliefert)
Es sind also sogar fünf Schnittstellen mit der Kasse. Ich bin, wie Du Dir sicher vorstellen kannst, wirklich für jede weiterbringende Diskussion jenseits von der wagen Aussage "dann spricht einiges dafür", die nur in dem Falle, wenn eine Festplatte abk...t Schäden verursacht, dankbar.
Linux sei vorteilhafterweise als mögliches OS gegeben.
Gruß aus Berlin!
eddi
at, wie er leibt und lebt auf ein Posting
> > Nein, ich denke nicht.
gepromptet
> Das empfiehlt sich aber.
:))))