Hi,
BTW: Ich halte diese CSS-Menüs i.d.R. für den größten Scheiß!
Mäßige dich bitte in deiner Ausdrucksweise.
Ja, Mutti. ;->
OK, war ein bißchen hart. Aber diese Menüs sprießen momentan auch wie (Gift-)Pilze aus dem Boden. =:-/
Und erstaunlich: Die Befürworter sind mitunter genau die Protagonisten, die sich selber ggf. gegen reine JavaScript-Navigation, über unterlassene ALT-Attribute oder sonstige, Browser und User ausschließende Codierung mokieren (IMHO jeweils zurecht) - mindestens ist es jedoch sehr ruhig aus "dieser Ecke". ;->
Denn es wundert mich mit Verlaub sehr, daß, nur um eines recht überflüssigen Effektes willen, man bereit ist, die daraus resultierenden Nachteile zu akzeptieren. Zumal bei einer entsprechenden, üblichen (und korrekten) JS-Lösung diese Probleme nicht auftreten können.
Dann schlage ich hiermit vor, das Bild vollständig durch CSS zu ersetzen, wozu gibt es schließlich border-style: outset;
Danke, schon vor Jahren ggf. gemacht. Aber daß nun alle Designer bei allen Sites von der von ihnen gestaltbaren Grafik weggehen zu den paar Schriften, die den meisten Browsern vermutlich zur Verfügung stehen (und die selbst dann nicht identisch sind), mag aus "puritanischer" Sicht des Webs als Informationsmedium so sinnvoll sein, wie es auch illusorisch ist. Und mal abgesehen von der Realität: Das Web lebt ja auch von der Vielfalt. Und immer die gleichen Standard-Menü-Schriften zu sehen, würde mich wirklich anöden ...
Wenn die Hintergrundgraphik _nicht_ den Text des Links enthält ist
das vollkommen problemlos, alt-Texte sind nicht erforderlich,
Klar, dann aber ist - wie erwähnt - der Text skalierbar, die Grafik jedoch nicht. Das Ergebnis ist also nicht vorhersehbar (und mitunter halt übel).
Und hier erwähnte Beispiele mit einer Nur-Grafik-Variante, haben entweder keinen Text (was auch für Suchmaschinen echt klasse ist: Links ohne erkennbare Bezeichnung), oder der Text ist mit CSS rausgeschoben (was dann gut kommt, wenn die Grafikanzeige deaktiviert ist/Grafik nicht geladen werden konnte, aber CSS aktiv ist - nicht daß viele so surfen werden, aber muß das sein?).
Falsch. Ein Gegenbeispiel ist der Artikel über "runde Ecken":
Danke, mache ich auch seit Jahren. Aber hierbei handelt es sich nicht um eine Hintergrundgrafik, sondern um mehrere "Rand"-Grafiken um den Inhalt herum. Und ob die nun im Hinter- oder Vordergrund liegen, ob sie mit CSS oder IMG generiert werden, ist dabei doch völlig egal.
Und ich mache diesen "Aufwand" übrigens durchaus gerne (sieht nett aus und ist trotzdem voll skalierbar).
Daß aber reine Rahmengrafiken ebenfalls nicht in allen Fällen vom Designer gewünscht sind, liegt auf der Hand (nebst Alternative zu reinen CSS-Rahmen).
Das Menü hat auch diese runden Ecken, allerdings ohne div-Suppe.
Ich habe aber leider nicht herausgefunden, wie die das angestellt haben.
Ohne in den Quelltext geschaut zu haben: Im Vorgriff auf CSS 3 hat Mozilla bereits vor geraumer Zeit runde Ecken per proprietärem CSS eingeführt.
Gruß, Cybaer
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