Das "g" zum Wochenende...
Michael Schumacher
- sonstiges
Na, gibts dieses Wochenende keins?
Hello,
Na, gibts dieses Wochenende keins?
Nee es (g)ibt (g)ar (g)eins ...
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
Hi,
Na, gibts dieses Wochenende keins?
Nee es (g)ibt (g)ar (g)eins ...
von Rolf Rost haette es normalerweise eins gegeben. ;-)
Gruss,
Ludger
Moinsen,
wat isn dat, son ödes "*g* zum Wochenende" hatten wir noch nie !
Waren auch schon mal spannender !
Lieben Gruss aus Münster der madmax
gudn tach!
naja, also bevor dieses wochenende ein *g*-loses bleibt, moechte ich auf einen - obgleich etwas alteren, aber dennoch gerade wieder aktuellen - artikel hinweisen:
http://www.zyn.de/arc/win-ns.html
prost
seth
Hello,
Was will der Autor uns damit sagen?
BTW:
Wenn man 400 Millionen Goldmark 70 Jahre arbeiten lässt, dann kommen da 315.898,783 Millionen Goldmark bei raus. Das nur bei 10% Amortisation p.a. durch Weiternutzung vohandener Strukturen und der damit bestehnden Vorteile gegenüber Anderen. 316 Milliarden Goldmark würden heute ca. 3.225 Milliarden Euro entsprechen. Bei solchen Ressourcen wird man auch keine Angst vor Mängelrügen wegen schlechter Produktqualität mehr haben... :-((
Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de
Tom
Hallo, Tom!
Wenn man 400 Millionen Goldmark 70 Jahre arbeiten lässt, dann kommen da 315.898,783 Millionen Goldmark bei raus. Das nur bei 10% Amortisation p.a. durch Weiternutzung vohandener Strukturen und der damit bestehnden Vorteile gegenüber Anderen. 316 Milliarden Goldmark würden heute ca. 3.225 Milliarden Euro entsprechen. Bei solchen Ressourcen wird man auch keine Angst vor Mängelrügen wegen schlechter Produktqualität mehr haben... :-((
rechenbeispiele? bitte sehr:
das beispiel des sogenannten "jesus-pfennigs" (wenn den jemand im jahre null zu 5% zinsen angelegt hätte ...)
<zitat Helmut Creutz - "Das Geld-Syndrom">
"Bei einer Verzinsung von fünf Prozent des angelegten Pfennigs im Jahre Null, wäre bis 1990 ein Vermögen entstanden, das man nur noch in Goldkugeln im Gewicht unserer Erde wiedergeben kann: nämlich 134 Milliarden Stück!
Bis zum Jahr 296 hatte sich erst ein Vermögen von einem Kilogramm Gold angesammelt.
Anno 1466 war es schon eine Goldkugel im Gewicht der Erde, 1749 waren es eine Million Stück davon und 1890 eine Milliarde.
In den letzten hundert Jahren, von 1890 bis 1990, sind dann noch die ›restlichen‹ 133 Milliarden Goldkugeln dazugekommen.
Und da sich nach den Zinseszinsgesetzen jedes Geldvermögen bei fünf Prozent Verzinsung etwa alle 14 Jahre verdoppelt, wird der Besitzer jenes Sparbuchs aus dem Jahre Null im Jahr 2004 bereits einen Anspruch auf 268 Milliarden Goldkugeln im Gewicht der Erde haben.
Hätte man den Zinseszinseffekt ausgeklammert und die Zinsen jeweils auf einem unverzinslichen Konto angesammelt, dann hätte sich der Pfennig aus dem Jahr Null bis 1990 nur auf knapp eine Mark vermehrt, also nur auf das Hundertfache!"
"Ein König – von dem Spiel begeistert – stellte dem Erfinder des Schachspiels einen Wunsch frei. Zur Überraschung des Herrschers wünschte sich dieser auf das erste Feld des Schachbretts ein Getreidekorn, auf das zweite zwei, das dritte vier usw., also jeweils die doppelte Menge des vorhergehenden Feldes.
Der König, der glaubte, er könne diesem Wunsch mit einigen Säcken Getreide nachkommen, musste feststellen, dass er unerfüllbar war. Denn rechnet man die erforderliche Körnermenge aus, wie das Eckard Eilers aus Rastede einmal getan hat, dann ergibt sich eine Körnerzahl von 18,5 411 Trillionen. In Gewichtseinheiten umgerechnet sind das rund 740 Mrd. Tonnen. Da die heutige Weltgetreideernte bei etwa 1,7 Mrd. Tonnen liegt, hätte der König zur Erfüllung des Wunsches also rund 440 Jahre lang die Weltgetreideernten sammeln müssen!"
</zitat>
so viel zur wurzel des übels, das uns heute fast schon (zu recht) panisch nach allen seiten gucken lässt nach einem ausweg aus der katastrophe.
freundl. Grüsse aus Berlin, Raik