Hello,
der Thread ist leider schon im Archiv, jedenfalls finde ich ihn nicht mehr.
Ich hatte berichtet, dass ich auf 1&1 DSL mit 3000/512 umgestellt habe, und an meinem Lieblingsarbeitsplatz (PC2) nur ca. 1500/480 hinbekommen habe.
Dieser Platz sitzt aber in einem Peer-to-Peer-Netzwerk
DSL-Modenm
Router fli4l mit vier Segmenten
Switch 8-Ports 10/100 autonego
PC1
Hub 12 x 10MBit
PC2
nun konnte ich heute feststellen, dass am PC1 ein Downstream von 360,6 kByte/s lt. fli4l-Monitor erreicht wurde. Auch der Upstream konnte mit ca. 512 kByte/s wohl sein Maximum erreichen.
Nun frage ich mich, ob es ggf. günstiger wäre, einen echten Proxy für alle Dienste gleich hinter dem Router zu installieren und dem die Segmentierung auf die vier Segmente zu überlassen.
Ist aber schon verwunderlich, dass der gute alte 12-Port-Hub soviel Poewer schluckt. Wenn ich ihn rausnehme und den PC2 direkt über die Leitung an den Switch klemme, habe ich fast dieselben Ergebnisse, wie beim PC1
Das zum Thema DSL-Qualität. Es scheint sich also doch zu lohnen, noch die DSL 6000 zu nehmen...
Harzliche Grüße vom Berg
esst mehr http://www.harte-harzer.de
Tom
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