snorri: Der heilige Gral des CSS-Designs?

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Hej!

Ohne Dir im Allgemeinen widersprechen zu wollen: In meinem speziellen Fall geht es mir nicht um Pixeldesign; das ist den Auftraggebern und Kunden tatsächlich eher egal. Selbstverständlich gebe ich beispielsweise Schriftgrößen relativ an und nicht absolut. Und natürlich weiss ich es zu schätzen, nicht überall Blind-GIFs als Abstandhalter einsetzen zu müssen.

Mein Problem war aber ein technisches: Etwas lässt sich mit Tabellen lösen und mit CSS eben nicht. Und da stellte sich mir eben die Frage ob es sich dann überhaupt lohnt, so viel wie möglich mit CSS zu machen, wenn man dann doch wieder auf Tabellen zurück greifen muss, wenn es komplexer wird.

Ein anderes Beispiel ist die leidige Sache mit width / min-width /max-width. Ich kann anscheinend keinem Objekt eine Breite UND einen Rahmen bzw. ein Padding geben, ohne dass das in Mozilla und IE unterschiedlich aussieht. Klar, es ist der IE, der sich nicht standardkonform verhält (auch wenn das Verhalten des IE in dem Fall meines Erachtens logischer ist), aber für die Praxis spielt die Schuldfrage keine Rolle. Für die Praxis ist nur wichtig, ob es dann überhaupt Sinn macht, diese Werkzeuge einzusetzen, solange man sich nicht auf die verlassen kann.

Wem es auf die paar Pixel hin oder her nicht ankommt, dem kann das egal sein. Bei mir kommt es darauf an.

-- snorri