Christoph Schnauß: Verständnisproblem bei Scriptablage

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hi,

Momentchen. Ich bin grade wieder zurück in WinXP, um nachzuschauen, ob meine Scripts da noch funktionieren mögen und kanns also nicht sofort umsetzen, aber:

Was sagt ein su -c "/path/to/your/cgi-script" `ps aux | grep httpd | sed -ne '2p' | awk '{print $1}' ?

Die pipe versteh ich nicht richtig. Mal der Reihe nach:
  - su -c "/path/to/your/cgi-script"
ok, das versteht sich von selbst und gehört noch nicht zu pipe.
  - ps aux | grep httpd
auch das erklärt sich von selbst, aber
  - sed -ne '2p' | awk '{print $1}'
verstehe ich noch nicht ganz. Ich werde es nachprüfen, versprochen, sobald ich wieder auf Gentoo umgeschaltet habe.

Ohne Entfernen von "noexec" dürfte es wohl sicher nicht gehen

Jaja, schon gut ;-) Ich habe ja bereits gesagt, daß ich das auch ohne "noexec" probiert habe. Ich habe ja extra auf die /etc/fstab-Optionen verwiesen, weil ich ganz, ganz dunkel vermute, daß es eben an dieser Stelle hängen könnte. Möglicherweise ist es "umask", aber da bin ich nicht sicher, welche Angaben ich probieren könnte und/oder sollte  -  ähm, du willst mir glauben, daß ich alle verfügbaren man-pages gelesen (wenn auch möglicherweise nicht vollständig verstanden) habe.

Hast du passende ScriptAliases fürs Scriptverzeichnis, Dateien unsw gesetzt?

Ja. Von meinem Apache verstehe ich _dafür_ genug, sonst hätte ich es nie gewagt, meinen Artikel zur Veröffentlichung anzubieten, und er wäre wohl auch nicht angenommen worden. Also an der Apache-Konfiguration kanns nicht liegen, weil ich bei unveränderter Apache-Konfiguration meine Scripts ja dann zum Laufen kriege, wenn ich sie auf eine "nicht-Fat32-Partition" kopiere und sonst unverändert lasse. Ich wiederhole nochmal: wenn mein ScriptAlias auf einen Bereich der LINUX-Partition zeigt, geht alles problemlos, meine Scripts arbeiten wie ich es will. Zeigt der ScriptAlias aber auf eine Stelle, die auf einer gemounteten FAT32-Partition liegt, bekomme ich das berühmte "permission denied  -  premature end of headers". Und genau um diesen doofen "Sachverhalt" gehts mir.

Grüße aus Berlin

Christoph S.