Hi,
Ich empfinde es als viel natürlicher, alle Programmlogik an einem Ort zu halten, möglichst in ein großes Programm zu linken und alle möglichen Probleme einer Remote-Verbindung (Delay, Zusammenbruch, Overhead, Angriffe) somit auszuschliessen. Entspricht auch dem KISS-Prinzip.
mal abgesehen davon, dass ich das nicht ganz verstehe. Es besteht bei grossen und sich an einem Ort befindlichen Programmen immer die Gefahr, dass eine "42" herauskommt. ;-)
Ein Webservice erzeugt nur Verzögerungen, Traffic, Administrationsaufwand und zusätzliches Riskio.
Definiere bitte mal kurz web service und 'großes Programm'.
Und die moeglichen DOS-Attacken sind einfach eine Folge des oben beschriebenen Szenarios. Aber dagegen kann man ja was tun.
Das will ich sehen, wie Du Dich gegen eine DoS-Attacke wehrst, wenn Du kein großer Konzern oder Admin mit den Telefonnummern wichtiger Backbone-Admins bist.
Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs? Und falls ueberhaupt ausdrueckbar, dann ist der angegriffene Verein auch gross.
Gruss,
Ludger