Hallo Martin.
Naja, *.inf ist normalerweise eine Treiberbibliothek ...
bei mir lief das bisher immer unter dem Begriff "Installationsscript". Mit *.inf-Dateien kannste unter Windows (fast) Wunder vollbringen.
Achso? War mir bisher nicht bekannt, dass *.inf-Dateien so mächtig sind.
Dateien kopieren/löschen (lassen),
Mache ich von der Kommandozeile, bzw. mittels *.bat-Datei.
Registry-Einträge machen,
Dafür gibt es ja *.reg. ;-)
eben alles, was üblicherweise im Zusammenhang mit einer Programm- oder Treiberinstallation nötig sein könnte. Man kann sogar Programmaufrufe in die Warteschlange stellen, die dann beim nächsten Windows-Neustart ausgeführt werden.
Hm... Dafür stehen mir aber sowieso 2 relevante und 2 zwei andere Wege zur Verfügung. Ich wüsste nicht, wo ich die *.inf-Methode da einordnen sollte.
[...] Man kann sich nun streiten, was für die automatische Ausführung von Inhalten sinnvoller ist.
Für den Zweck eines CD-Autostarts halte ich weder die eine noch die andere Nomenklatur für besonders gelungen.
Genau. Lass uns den Dateityp *.autorun erschaffen. Dateitypen kann man nie genug haben. ;-)
(Meine HKEY_CLASSES_ROOT sieht böse aus...)
Gelle?! :-D
Jo! :-)
Gruß, Ashura
Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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