Christoph Schnauß: Kernel-Update

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hallo Andreas,

Ich müsste meine Suse Linux (9.0) Kernel Updaten.
Ups. Da mußt du schon die Nachfrage erlauben, warum du das mußt.
Ja, dem würde ich mich anschließen.
Warum? Wenn ich mir angucke wie viele sicherheitsrelevante Probleme mit jeder neuen Kernel-Version behoben werden...

ACK. Nur läßt die Art der Fragestellung nicht darauf schließen, daß dem/der OP genau dieser Sachverhalt wirklich bewußt ist und zum Handeln zwingt.

Vielleicht läßt sich ein vollständiges Update und der dadurch notwendige Reboot verhindern.
Ich denke jemand der nach Möglichkeit einen Reboot bei einem Kernel-Update  verhindern möchte, stellt hier nicht so eine Frage ;-)

Wir wollen jetzt doch bitte mal die Frage nach einem reboot (nachdem der Kernel neu gebacken wurde) ins Reich des höheren Blödsinns verweisen. Allerdings: nein, man muß auch nach Kernelneubau nicht gleich den ganzen Rechner neu hochfahren. Ein reboot ist aber wohl jedem möglich, während ein Start mit neuem Kernel ohne reboot wohl den meisten ein Rätsel sein dürfte.

Meines Wissens war SuSE 9.0 ein 2.4er Kernel. Es wäre besser, wenn du dir einen 2.6er Kernel einspielen wolltest.
Dafür sehe ich keinen Grund
Den sehe ich allerdings auch nicht.

Du sprichst etwas allgemeiner von "Linux", ich bezog meinen Hinweis ausdrücklich auf die SuSE und daher bleibe ich auch dabei ;-)

Mir persönlich gefällt es nicht wirklich, dass der 2.6er Kernel eigentlich immer noch ein Entwicklungs-Kernel ist wie 2.5. [...] Naja, auf "Standard-Hardware" wird er inzwischen wohl ausreichend stabil sein.

Ja, das ist er. Und auch wenn ich selber das ziemlich bescheuert finde, möchte ich nochmal daran erinnern, daß es im OP um die SuSE ging.

Grüße aus Berlin

Christoph S.