Hi,
Als Schüler und als Student hat man sehr viel mehr freie Zeit zur Verfügung (und Enthusiasmus), die man für sich selbst nutzen kann. In denen man sozusagen ein Hobby pflegen kann, hier wahrscheinlich Computerei und Web.
Oh, es soll doch tatsächlich Menschen geben, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. =:-))
Und im Vertrauen: Sie sind meiner Erfahrung nach *stets* denen *haushoch* überlegen, die ihren Job nur als Job ansehen - auch und gerade im IT-Business.
Dazu kommt dann die spielerische Herangehensweise und das freiwillige Lernen für einen selbst interessante Dinge.
Das verliert man im Alter/um Beruf? Das muß nicht sein. Kann aber natürlich passieren.
Aber ich kann auch vors Auto laufen ...
... mithin: Ich sehe keinen Zusammenhang. =:-)
Da kommt mehr Motivation auf, als bei fremdbestimmten Lernen. Zum Beispiel wenn man des Jobs wegen gezwungen ist, sich plötzlich in irgendwas neues einzuarbeiten.
Vielleicht macht man den Job ja, *weil* man gerne neue Sachen lernt? Wer das nicht tut, ist IMHO in der EDV auch falsch (s.o.).
Gruß, Cybaer
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