TomIRL: Editor für Linux gesucht

Moin,
Ja, ich habe ich auch dazu hinreißen lassen mir Linux zu installieren.
Zwar nur so ein Suse 9.3. für Warmduscher, aber egal.
Auf jeden Fall habe ich doch nach respektablen 2 Stunden ein funktionierendes System mit einem Webserver inklusive PHP hinbekommen.
Und dass obwohl ich Linux bisher nur aus der Konsolenhackerei auf meinem Server kenne.
Nun kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Linuxuser Puristen sind, die nur auf einer Konsole ohne syntaxhighlighting mit vi rumbasteln.
Welche Editoren könnt Ihr empfehlen? Ich habe nmal was von xvi gehört, habe auch eine Seite gfunden, die schreiben da was von Windows, da wollte ich dann doch lieber noch mal hier nachfragen.
Die Liste unter http://aktuell.de.selfhtml.org/links/html_editoren.htm
habe ich mir angesehen. Ich würde aber gern doch ein paar Erfahrungen von Euch haben.
Unter Windows benutze ich den Weaverslave, also vom Funktionsumfang was ähnliches wäre schon nett.
Gibs eigentlich auch so etwas wie "Dreamweaver" unter Linux? *g*

Vielen Dank für die Tips und viele Grüße aus dem schaurigen Berlin

TomIRL

  1. 你好 TomIRL,

    [...] die nur auf einer Konsole ohne syntaxhighlighting mit vi rumbasteln.

    Also. Ich weiss ja nicht, was du so machst, aber vi kann durchaus
    Syntax-Highlighting:

    Auf der Konsole:
    http://www.defunced.de/pics/screenshots/2005-06-05-113253_1280x1024_scrot.png

    Der GVim:
    http://www.defunced.de/pics/screenshots/2005-06-05-113142_1280x1024_scrot.png

    Welche Editoren könnt Ihr empfehlen?

    Emacs, Vi, das sind so die, die ich nutze. Der Rest, den ich kenne, nervt.
    Emacs und Vi nerven zwar auch, aber der Rest nervt noch mehr.

    再见,
    克里斯蒂安

    --
    Die Summe zweier gerade Primzahlen ist immer eine Quadratzahl.
    http://wwwtech.de/
    1. Hallo,

      Emacs und Vi nerven zwar auch, aber der Rest nervt noch mehr.

      Hmm, den Spruch hast Du aber von 'mutt' geklaut, oder?

      Gruss
      Thomas

      1. 你好 Thomas,

        Emacs und Vi nerven zwar auch, aber der Rest nervt noch mehr.
        Hmm, den Spruch hast Du aber von 'mutt' geklaut, oder?

        Nein, frei adaptiert von

        http://catb.org/~esr/jargon/html/A/All-hardware-sucks--all-software-sucks-.html

        再见,
        克里斯蒂安

        --
        Fortune:
        http://wwwtech.de/
  2. Hi,
    Als ich noch KDE benutzte, habe ich Quanta benutzt. Das Gute bei ihm ist, dass er sich alle offenen Dokumente merkt, die vor dem Schließen offen waren.
    Nun auf Fluxbox benutze ich nur mehr Gvim. Es ist ein schlanker, aber sehr mächtiger Editor, der auch gleichzeitig mehrere Dokumente öffnen kann und Syntaxhighlighting unterstützt. Er ist aber anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da sich sein Handling von all den anderen Editoren unterscheidet.

    Gibs eigentlich auch so etwas wie "Dreamweaver" unter Linux? *g*

    Nein, und es ist auch kein großer Verlust für Linux.

    Markus.

    --
    sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:] zu:) fl:( ss:| ls:] js:|
  3. Hallo TomIRL,

    Welche Editoren könnt Ihr empfehlen? Ich habe nmal was von xvi gehört, habe auch eine Seite gfunden, die schreiben da was von Windows, da wollte ich dann doch lieber noch mal hier nachfragen.

    Unter KDE bin ich vom Texteditor Kate sehr angetan:

    • Einfache Bedienung
    • Syntaxhighlighting für sehr viele Sprachen (brauchst du nicht herunterladen, die sind bei SUSE alle dabei)
    • Terminal in einem kleinen Unterfenster (ideal für Kompilierungen, z.B. Java oder C++)
    • Mehrere Dateien gleichzeitig öffnen (Dateiliste auf der linken Seite)
    • und vieles vieles mehr

    Screenshots gibt's hier.
    Bei SUSE ist der Menüeintrag etwas blöd gewählt, du findest ihn glaube ich unter "Dienstprogramme" => "Editoren".
    Ansonsten einfach "Befehl ausführen" => "kate".

    Gute Nacht

    Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

    --
    Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
    Selfcode: ie:{ fl:| br:> va:} ls:< fo:} rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? sh:| mo:) zu:)
    http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
    1. 你好 Marc,

      Unter KDE bin ich vom Texteditor Kate
      sehr angetan:

      Ein KO-Kriterium für diesen Editor ist: er kann kein vernünftiges[tm]
      Code-Folding. Als vernünftig bezeichne ich das von Vim und Emacs mit
      folding-mode. Ansonsten wäre er in der Tat nett.

      再见,
      克里斯蒂安

      --
      No Shoes On Mat!
      http://wwwtech.de/
      1. Hallo Christian,

        Ein KO-Kriterium für diesen Editor ist: er kann kein vernünftiges[tm]
        Code-Folding. Als vernünftig bezeichne ich das von Vim und Emacs mit
        folding-mode. Ansonsten wäre er in der Tat nett.

        /whatis Code-Folding
        Look at: http://de.wikipedia.org/wiki/Code_Folding

        <zitat>
        Editoren
            * UltraEdit
            * Kate, Kwrite und Ähnliche
            * VIM
        </zitat>

        Du hast schon Recht, der ist nicht sooo gut (so wie ich den Artikel auf der Wikipedia gerade sehe). Aber was nicht gut ist, kann ja noch werden... ;-)

        Meiner Meinung nach ist das kein wirkliches KO-Kriterium.

        Gute Nacht

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

        --
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        http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
        1. 你好 Marc,

          Du hast schon Recht, der ist nicht sooo gut (so wie ich den Artikel auf der
          Wikipedia gerade sehe). Aber was nicht gut ist, kann ja noch werden... ;-)

          Nein, ich hatte seiner Zeit bereits einen Bugreport eingereicht. Sie werden
          dementsprechend nichts einbauen.

          Meiner Meinung nach ist das kein wirkliches KO-Kriterium.

          Für mich ist das ein absolutes KO-Kriterium.

          再见,
          克里斯蒂安

          --
          Es ist uns nicht möglich, in einem Bereich unseres Lebens richtig zu verhalten, wenn wir in allen anderen falsch handeln. Das Leben ist ein unteilbares Ganzes.
          http://wwwtech.de/
        2. Hi,

          Du hast schon Recht, der ist nicht sooo gut (so wie ich den Artikel auf der Wikipedia gerade sehe). Aber was nicht gut ist, kann ja noch werden... ;-)

          Meiner Meinung nach ist das kein wirkliches KO-Kriterium.

          Naja, KO-Kriterien sind doch Geschmacksfrage ;-)

          Was ich allerdings in der Tat viel wichtiger finde ist, dass ich mehrere Dateien *nebeneinander* (nicht "übereinander") offen haben kann, beispielsweise die Funktionsbibliothek eines Projektes und ein zu schreibendes Modul.

          Grüße aus Barsinghausen,
          Fabian

          --
          "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
  4. Hi!

    Welche Editoren könnt Ihr empfehlen? Ich habe nmal was von xvi gehört, habe auch eine Seite gfunden, die schreiben da was von Windows, da wollte ich dann doch lieber noch mal hier nachfragen.
    Die Liste unter http://aktuell.de.selfhtml.org/links/html_editoren.htm
    habe ich mir angesehen. Ich würde aber gern doch ein paar Erfahrungen von Euch haben.

    Bis vor kurzen habe ich ausschließlich Bluefish genutzt. Dieser Editor gefällt mir ganz gut, da er ziemlich schlank, schnell und einfach zu handhaben ist.

    Vor einiger Zeit bin ich jedoch auf Eclipse mit dem PHP Plugin aufmerksam geworden. Eines der besten Features ist z.B. der integrierte Debugger, der dich bereits beim Entwickeln auf eventuelle Syntaxfehler aufmerksam macht. Außerdem wird mit diesem PHP-Plugin auch noch z.B. HTML-Tidy mitgeliefert, d.h. Fehler im HTML-Code werden dir auch angezeigt.

    Ansonsten kann ich dir - wie auch bereits die anderen - Gvim ans Herz legen. Die Eingewöhnung dauert ein bisschen, aber dann ist er recht gut zu gebrauchen.

    Grüße,
    Fabian St.

    --
    ---------------------
    fabi@erde ~# whatis spam
    spam: nothing appropriate
    ---------------------
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  5. hallo TomIRL,

    Zwar nur so ein Suse 9.3. für Warmduscher, aber egal.

    Soooo entsetzlich ist die SuSE für den Anfang nun auch wieder nicht. Wo die Schwachpunkte liegen, bekommst du nach einer Weile selber mit.

    Auf jeden Fall habe ich doch nach respektablen 2 Stunden ein funktionierendes System mit einem Webserver inklusive PHP hinbekommen.

    Oh. Wenn du bisher nur die "Konsolenhackerei" kanntest, hast du diese zwei Stunden wahrscheinlich darauf verwendet, in YaST die gewünschten Optionen einzustellen. Wesentlich weniger als zwei Stunden brauche ich bei einer Neuinstallation von SuSE 9.3 auch nicht, und hinterher ist noch jede Menge Feinarbeit zu erledigen (hauptsächlich die Sachen wieder streichen, die SuSE für extrem wichtig hält).

    Nun kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Linuxuser Puristen sind, die nur auf einer Konsole ohne syntaxhighlighting mit vi rumbasteln. Welche Editoren könnt Ihr empfehlen?

    Diese Frage wird kaum deutlich seltener gestellt als die Frage, welche Distribution zu empfehlen ist. Du kennst ja die Suchfunktion des Archivs.

    Ich habe nmal was von xvi gehört, habe auch eine Seite gfunden, die schreiben da was von Windows, da wollte ich dann doch lieber noch mal hier nachfragen.

    Es gibt mehrere "Varianten" des guten alten vi, die auf den Einsatz innerhalb grafischer Oberflächen hin zugeschnitten wurden (siehe http://www.vim.org). Auch emacs funktioniert in einer grafischen Umgebung. Nur gehören die nicht zur "Standardauswahl" bei SuSE, die mußt du dann schon selber finden und dir gegebenenfalls nachinstallieren (über YaST -> Software installieren -> Paketgruppen -> Editoren). Ob man sie mag oder nicht mag, spielt keine Rolle (ich mag sie beide nicht besonders), aber Syntaxhighlighting können sie beide ganz gut.

    SuSE 9.3 stellt dir, falls du das nicht anders ausgewählt hast, standardmäßig KDE 3.4 zur Verfügung. Übrigens mit einigen "SuSE-Erweiterungen". Und im KDE-Basispaket hast du sowohl Kate wie auch Kwrite. Beide können ebenfalls Syntaxhightlighting, das ist bereit voreingestellt, kann aber beliebig variiert und auf eigene Anforderungen hin optimiert werden. Über die Sache mit dem Code-Folding haben CK und Marc bereits diskutiert. Ich persönlich finde beides, also das Code-Folding wie auch Syntax-Highlighting, eher lästig, allerdings kann ich schon verstehen, daß du das vielleicht anders siehst.

    In anderen Threads zur selben Frage tauchen immer einmal wieder zwei weitere Editoren auf: Bluefish (siehe Fabians posting) und Quanta. Das muß man ausprobieren. Bluefish halte ich für eine ungeeignete Software, aber Qanta hat nahezu dieselben Möglichkeiten wie Ulli Meybohms Phase5. Nur werden dir beide von der SuSE 9.3 nicht mehr angeboten (frühere SuSE-Ausgaben lieferten die Sourcen mit), das heißt, in den Auswahllisten von YaST findest du sie nicht mehr (allerdings wird auch kwrite nicht gelistet, aber standardmäßig mitinstalliert). Quanta Plus gehörte ursprünglich zu KDE und ist mit KDE 3.4 aus der Kollektion verschwunden (warum, habe ich noch nicht verstanden). Du findest es unter http://quanta.kdewebdev.org. Und dann gibts die Editor-Komponente von Netscape bzw. mozilla (ich vergesse immer, wie das jetzt heißt) natürlich auch noch, und wenn du möchtest, kannst du dich in den Office-Paketen (koffice und OpenOffice.org) nach geeigneten Instrumenten umschauen.

    Unter Windows benutze ich den Weaverslave, also vom Funktionsumfang was ähnliches wäre schon nett. Gibs eigentlich auch so etwas wie "Dreamweaver" unter Linux? *g*

    Nein, das gibts natürlich nicht. Aber wenn du gar nicht darauf verzichten kannst, gibt es noch eine (von mir allerdings höchst ungeliebte) Möglichkeit: installiere dir deine SuSE parallel zu Windows auf einer zweiten Platte. Dann kannst du dir mit dem Emulator Wine, der es dir prinzipiell ermöglicht, auch Windows-Programme unter Linux laufen zu lassen, deinen Weaverslave aufrufen und damit wie gewohnt arbeiten. Wine ist allerdings nicht unbedingt stabil und gehört zu den relativ wenigen Software-Paketen, die ein grafisches System (und schlimmstenfalls sogar den gesamten Rechner) abstürzen lassen können. Das kann problematisch werden, weil solche Abstürze auch auf der Windows-Partition Spuren hinterlassen können.
    Das Gegenstück zu Wine ist VMware. Das gibts als Shareware auch für Linux, mußt du dir aber ebenfalls gesondert besorgen, YaST bietet es dir nicht an. VMware emuliert ein ganzes zweites Betriebssystem, läuft stabil und hat sich in den letzten Jahren erheblich entwickelt.

    Vielen Dank für die Tips und viele Grüße aus dem schaurigen Berlin

    Hm. Donnerwetter, Regen, Hagelschlag ... grrrr, dabei wollte ich ursprünglich heute in Brandenburg herumradeln :-(

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    1. Hallo

      Und dann gibts die Editor-Komponente von Netscape bzw. mozilla (ich vergesse immer, wie das jetzt heißt) natürlich auch noch ...

      Du meinst vermutlich das Mozilla Firefox/Thunderbird Pendant für den Mozilla Composer: NVU, oder?
      Ich finde das Teil vom Ansatz sehr gut, kann man schon einiges mit machen, hat aber noch viel Verbesserungs-Potential. Den Mozilla Composer fand ich nie gut, da sieht NVU schon deutlich besser aus. Ich hoffe dass die Jungs von Mozilla neben einem guten Browser und Mail-Client demnächst auch einen guten Editor hinbekommen!

      Unter Windows benutze ich den Weaverslave, also vom Funktionsumfang was ähnliches wäre schon nett. Gibs eigentlich auch so etwas wie "Dreamweaver" unter Linux? *g*

      Nein, das gibts natürlich nicht.

      komischerweise. Es gibt so, so viele verschiedene Editoren für Linux, aber keinen davon finde ich wirklich gut.

      Wenn es um PHP-Entwicklung geht würde ich mir überlegen eine Lizenz für  Zend-Studio zu erwerben (kann man vorher testen). AFAIK gibt es leider keine kostenlose Personal-Edition mehr. Die komplette Entwicklungsumgebung benötige ich persönlich nicht, aber der enthaltene Editor ist für PHP-Code der mit Abstand beste den ich kenne.

      Grüße
      Andreas

    2. Hallo Christoph,

      Das Gegenstück zu Wine ist VMware. Das gibts als Shareware auch für Linux, mußt du dir aber ebenfalls gesondert besorgen, YaST bietet es dir nicht an. VMware emuliert ein ganzes zweites Betriebssystem, läuft stabil und hat sich in den letzten Jahren erheblich entwickelt.

      An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass es auch freie Emulatoren gibt - im Gegensatz zu dem kommerziellen VMware.
      Da gibt es z.B. QEmu, der auf dem freien Emulator Bochs basiert - und der ist richtig gut.
      Bei mir hat unter den emulierten Win 2000 und Win XP nur das Online-Update noch nicht geklappt - aber vielleicht klappt auch das bald.

      Das einzige was man bei QEmu beachten muss ist dass man den aktuellsten Snapshot installiert - die mitgelieferten alten Versionen bei den Distributionen laufen meist zwar, lassen die bestehenden Installationen aber nicht mehr booten.
      Die Snapshots klappen hingegen wunderbar.

      Gute Nacht

      Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

      --
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  6. N'Obend

    Welche Editoren könnt Ihr empfehlen?

    Ich benutze im Moment (unter Windows, Linux und Solaris) jEdit. Nach 5 min Konfiguration ist der wunderbar benutzbar :)

    Gibs eigentlich auch so etwas wie "Dreamweaver" unter Linux? *g*

    Nvu, den hab ich allerdings noch nie ausprobiert.

    Tschö,
    dbenzhuser

    --
    Heute in der Reihe „unser Ranking soll schöner werden“:
    Gefälschte Musikinstrumente Marke Bessons
  7. Moin!

    Nun kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Linuxuser Puristen sind, die nur auf einer Konsole ohne syntaxhighlighting mit vi rumbasteln.

    Alle nicht, aber wer den vi begriffen hat ist damit ein König unter den Editor-Benutzern.

    Unter Windows benutze ich den Weaverslave, also vom Funktionsumfang was ähnliches wäre schon nett.
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    Aha. Du suchst einen HTML-Editor?

    Quanta+ : Editor, mehrdateienfähig, Syntaxhighlighting für Tod und Teufel. Projektorientiert. FTP-Funktionen. Ich bin damit sehr zufrieden.

    Du musst das Paket bei SuSE 9.3 nur zur Installation mit auswählen.

    NVU:      Der HTML-Editor mit WYSIWYG des Mozilla-Projektes. Kenne ich nicht allzugut, soll es aber tun.

    Kate/Kwrite: Die Editoren des KDE: mehrdateienfähig, systaxhighlighting, FTP-Funktionen

    MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

    fastix®

    --
    Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
    1. Moin!

      Quanta+ : Editor, mehrdateienfähig, Syntaxhighlighting für Tod und Teufel. Projektorientiert. FTP-Funktionen. Ich bin damit sehr zufrieden.

      Du musst das Paket bei SuSE 9.3 nur zur Installation mit auswählen.

      Christoph hat Recht. Es ist zumindest weder bei der CD-Version noch bei der FTP-Version dabei.

      Quanta lies  sich aber problemlos installieren. Sogar ich habe das hinbekommen. Dateien auspacken, README lesen und danach handeln. Ganz einfach...

      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

      fastix®

      --
      Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
      1. Moin!

        Moin!

        Quanta+ : Editor, mehrdateienfähig, Syntaxhighlighting für Tod und Teufel. Projektorientiert. FTP-Funktionen. Ich bin damit sehr zufrieden.

        Du musst das Paket bei SuSE 9.3 nur zur Installation mit auswählen.

        Christoph hat Recht. Es ist zumindest weder bei der CD-Version noch bei der FTP-Version dabei.

        Quanta lies  sich aber problemlos installieren. Sogar ich habe das hinbekommen. Dateien auspacken, README lesen und danach handeln. Ganz einfach...

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        1. Hallo fastix®.

          Moin!

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          [...]

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          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

          Doppelt hält besser? ;)

          Gruß, Ashura

          --
          Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
          30 Days to becoming an Opera8 Lover -- Day 16: Sessions
          Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.4 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
          [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
          1. Moin!

            Doppelt hält besser? ;)

            Ich hatte es mit dem tabbed-browsing etwas übertrieben und bin zusätzlich über die Fehlermeldung wegen der unsauberen Formatierung gestolpert. Außerdem ist heute Sonntag und ich hatte gerade mein erstes KRUSOVICE geöffnet...

            MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

            fastix®

            --
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            1. Hallo fastix®.

              Außerdem ist heute Sonntag und ich hatte gerade mein erstes KRUSOVICE geöffnet...

              Na dann Prost!

              Gruß, Ashura

              --
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              [Deshalb frei! - Argumente pro freie Software]
      2. hallo fastix®,

        Christoph hat Recht.

        Das tröstet mich. Zumal weiter oben sich jemand von meiner Arroganz so angewidert gezeigt hat. Wenn du mir nun noch verraten wolltest, was dieses KRUDODingsbums ist, und warum du mich nicht zur Eröffnungsfeier eingeladen hast ...

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        1. Moin!

          Das tröstet mich. Zumal weiter oben sich jemand von meiner Arroganz so angewidert gezeigt hat.

          Du nimmst das zu tragisch.

          Wenn du mir nun noch verraten wolltest, was dieses KRUDODingsbums ist,

          Krusowice (mit surcomplex über dem s...) ist eine Brauerei in der Nähe von Prag. Beliebtes Schwarzbier. Gutes Pils.

          und warum du mich nicht zur Eröffnungsfeier eingeladen hast ...

          Das ist mit dem guten Bier wie mit dem Wein. Da hat man Flaschen für Besuch, der

          • gleich wieder gehen (und am besten gar nicht widerkommen ) soll,
          • ein wenig bleiben darf
            und solche für
            sehr gute Freunde
            sowie für diejenige Sorte Freund, die es gar nicht gibt, nie gab und nie geben wird :)

          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

          fastix®

          --
          Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
  8. Moin,
    Zunächst mal vielen Dank für die vielen Tipps.
    Ich war heute auch nicht untätig, denn auch ich wollte eigentlich heute im Brandenburgischen eine Radtour machen, bevor mich ein ordentliches Gewitter heute morgen zurück an meine PC trieb.
    Kurzes Resumee..
    Kate hat ja ne Projektverwaltung ist dafür nicht ganz so gewaltig.
    Quantas ist bei Suse 9.3. nicht mit enthalten.
    Einfach mal eben so installieren ist auch nicht.
    Wenn man nämlich ne Standardinstallation hat, dann schmeißt er jede Menge Fehler. Nach Recherche in den Einschlägigen Foren fand ich auch ne Lösung:
    Man muß zum kompilieren die Entwicklertools mit installieren, hatte ich natürlich auch nicht. Nachdem ich nochmals 600MB bei mir auf die Platte gepackt (vermutlich war das viel zu viel) hatte konnte ich das Paket auch ordentlich kompilieren. Heute Abend konnte ich dann auch feststellen dass es zum Beispiel http://www.rpmseek.com/index.html gibt, die für solche Deppen wie mich auch fertige .rpm Files für den Yast zur Verfügung stellt unter anderem auch für den Quantas.
    gvim wo liegt da der Unterschied zu vi? und wenn es da einen gibt wo kann ich mir da was durchlesen /dowloaden zu? Auf http://vim.org bin ich nicht fündig geworden.
    Also es gibt viel zu lernen und viel zu testen.
    Zum Beispiel:
    Wenn man Programme installiert wie Thunderbird, die ja eigentlich nur entpackt werden müßen, wo packt man die Sinnvoller Weise hin?
    Ins Verzeichnis user/bin oder besser in die root? Und sollte die Installation als ROOT erfolgen oder als User?

    Samba wird das nächste thema werden..
    LDAP Zugriffsverwaltung u.s.w.
    Also noch mal vielen Dank und Gute Nacht
    TomIRL

    1. Moin!

      Wenn man Programme installiert wie Thunderbird, die ja eigentlich nur entpackt werden müßen, wo packt man die Sinnvoller Weise hin?

      Ich mache das dann immer nach /opt

      Das kann sein "falsch" sein... bei etlichen Programmen ist es aber besser, man holt sich die Pakete (bei SuSE: rpm) für die jweilige Distribution und installiert diese. Da mich sonst die Hardliner köpfen erwähne ich hier noch, dass es, initime Kentnisse der eigenen Distribution vorausgesetzt, prinzipiell die beste Idee ist sämtliche Software aus den Quellen zu kompilieren um von allen Optimierungen zu profitieren (z.B. exakte Anpassung an den eigenen Prozessor)

      Ins Verzeichnis user/bin oder besser in die root? Und sollte die Installation als ROOT erfolgen oder als User?

      Die Installation für alle Benutzer muss root vornehmen. Ein gewöhnlicher Benutzer darf z.B. weder nach /bin, /sbin, /opt, /usr oder darunter schreiben.

      Übrigens musst Du dann meist im KDE die Einrichtung für das Startmenü manuell vornehmen. Das weicht ein wenig davon ab, wie es mit Windows 98ff geht.

      Samba wird das nächste thema werden..
      LDAP Zugriffsverwaltung u.s.w.

      Du wirst viel lesen müssen. Aber nicht nur Du....

      Also noch mal vielen Dank und Gute Nacht

      Träum was schöneres :)

      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

      fastix®

      --
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