Ingo Turski: Unter falscher Flagge segeln...

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Hi,

Hi,

bitte keine Fullquotes.

das behagt mir nicht. Eben aus den Gründen, wann der Fehler behoben werden sollte, auf den ein Hack basiert.

Das ist viel zu oberflächlich betrachtet. Sicher bergen CSS-Hacks das Risiko, irgendwann nicht mehr zu funktionieren. Genauso gut wenn nicht wahrscheinlicher kann es jedoch passieren, daß ein Browserbug, wegen dem bewußt eine falche CSS-Angabe gemacht wurde, behoben ist und diese Angabe sich nun fatal auswirkt. Du kommst also bei neuen Browserversionen nicht umhin, vorgenommene Korrekturen zu überprüfen. Auf der sicheren Seite bist Du nur, wenn Du das CSS so gestaltest, daß Du auf falsche Angaben für bestimmte Browser verzichten kannst (wobei natürlich auch einige Browser wie der IE oder Opera gerne mit neuen Bugs aufwarten;-).

Warum sind nun Javascript-Weichen nicht nur "böse", sondern auch ungeeignet zur Korrektur von CSS-nzeigefehlern?
1. Du kannst Dich auf die korrekte Identifizierung über das navigator-Objekt nicht verlassen.
2. Erst recht nicht auf die ebenfalls nötige Angabe zur Browserversion.
3. Auch die Abfrage nach Fähigkeiten wie document.all sind unzuverlässig, da sie sich ändern können.
4. Du kannst nicht ohne weiteres Gruppen von CSS ähnlich umsetzenden Browsern zusammenfassen.

Übrigens - zu Deiner Aussage zu Cookies und Safari: AFAIK gibt's hier nur das Problem, daß die Cookies nicht case-sensitive gespeichert werden.

freundliche Grüße
Ingo