Hi,
if(document.all&&!window.opera) {
zeilen[i].style.display='block';
} else {
zeilen[i].style.display='table-row';
}
Von der bereits erwähnten Fehleranfälligkeit abgesehen, ist dieses Konstrukt sowieso unnötig!
------------------------ schnipp ------------------------
Anmerkung zu unfold: Um ein gefaltetes Element wieder sichtbar zu machen, löscht toggle() den Wert der verwendeten CSS-Eigenschaft display (display=""). So kann man allerdings nur Elemente entfalten, wenn sie vorher auch mit JavaScript gefaltet wurden, aber leider nicht, wenn dies direkt via Style-Angabe geschah (style="display:none"). Zwar sollte man i.d.R. nur mit JavaScript falten, damit sichergestellt ist, daß Browser ohne JavaScript alles darstellen, während man bei JavaScript-Browsern davon ausgehen kann, daß sie auch entfalten können, was sie vorher selbst gefaltet haben, aber die Ausnahme bestätigt bekanntlich die Regel. ;-) Wurde aber nur mit CSS gefaltet, muß explizit die gewünschte Darstellungsart übergeben werden, indem man hinter der gewünschten Aktion, durch einen Doppelpunkt getrennt, auch die gewünschte Darstellungsart übergibt!
------------------------ schnapp ------------------------
Fazit: Zum Entfalten bedarf es nur der korrekten, Browser-abhängigen Angabe, wenn man mit CSS versteckt hat. Nicht aber, wenn dies mit JS geschehen ist, was ja hier ohnehin, aus bereits genannten Gründen, zu bevorzugen ist.
Gruß, Cybaer
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