Marc Reichelt: Bye bye SUSE Linux

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Hallo Vinzenz,

Der Beginn liegt direkt beim Kernel, inklusive der Methode dass X direkt in den Kernel reingebaut wird (momentan sind da einfach nur die Funktionsnamen drin, was viel Zeit kostet, da diese Funktionen sehr oft aufgerufen werden).

Du möchtest den Schritt nachvollziehen, den Microsoft beim Übergang von Windows NT 3.51 auf Windows NT 4.0 vorgemacht hat? Auch da wanderte das Grafiksubsystem aus Performancegründen vom Usermode in den Kernelmode.

Die Grafik von Windows, muss ich mal nebenher als froher Benutzer mehrerer Linux-Systeme anmerken, ist nicht gerade langsam.
Und das liegt unter anderem am Einbau der Grafik in den Kern; aber auch daran dass unter Windows nur die wichtigsten Funktionen abgedeckt werden. X kann viel mehr, unter anderem Fenster eines anderen PCs über das Netzwerk auf dem eigenen PC anzeigen lassen.

Bis dann!

Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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