你好 Struppi,
Das ist mir nicht klar. Im Template steht dann sowas wie:
<TMPL IF xxx=liste>
<ul>
<TMPL LOOP ???><li> <TMPL eigenschaft_1>
<p> <TMPL text> </p>
<TMPL ENDLOOP></li>
<TMPL ELSE IF xxx=produkte>
<table>
<TMP LOOP ???><tr>
<td> <TMPL eigenschaft_1> </td>
<td> <TMPL eigenschaft_2> </td>
<td> <TMPL eigenschaft_3> </td>
</tr>
<TMP ENDLOOP>
</table>
<TMPL ELD IF xxx=text>
<p><TMPL tex></p>
<TMPL ENDIF>Da kann kein Designer etwas mit Anfangen.
Das ist glücklicherweise unwahr. In bisher jeder Agentur, in der ich
gearbeitet habe, war der/waren die Designer problemlos in der Lage, sich
innerhalb kürzester Zeit in derart simple Konstrukte einzuarbeiten. Gut,
die Syntax war angenehmer und übersichtlicher, aber trotzdem.
Ich gebe eine struktrierte HTML seite aus, wie ich das mache ist erst mal
egal. Dabei gibt es unterschiedliche Bereiche (mit DIV und ID
gekennzeichnet) die der Designer über CSS nach belieben gestalten mag.
Es ist unrealistisch und beinahe weltfremd zu behaupten, jede Struktur
liesse sich per CSS in jede andere überführen – und das auch noch für alle
Browser.
Naja, bei meiner Methode brauch er nur Kenntnisse in CSS (die natürlich
ohne HTML Kenntnisse nicht viel bringen), also weniger in HTML und schon
gar nciht in Perl. […]
Bis einer deiner Kunden Anforderungen hat, die sich nur mit Hilfe einer
Änderung im HTML-Code erreichen lassen. Spätestens dann wirst du merken,
dass du etwas falsch gemacht hast.
Trotzdem interessiert mich wo der Vorteil von Template liegen soll, da
diese ja keinerlei Inhalte präsentieren können da diese i.d.R. erst aus
der Anwendung kommen und somit erst mal nutzlos sind.
Denke in Schichten. Die Daten selber haben nichts, aber auch wirklich gar
nichts mit der Darstellung zu tun; unter der Haube kann sich etwas
vollständig anderes verstecken. So hat also eine Software im Idealfall
mindestens drei Schichten: eine Schicht zur Datenbeschaffung und
-speicherung (dadurch wird es ohne Probleme möglich, zwischen einer
Datenbank und einer Text-Datei oder zwei verschiedenen Datenbank-Systemen
zu wechseln), eine zur Aufbereitung der Daten und die letzte Schicht zur
Darstellung der Daten. Dein Programmcode ist also im Idealfall nur das
Bindeglied zwischen Daten und Templates, die die dritte Schicht darstellen:
die Darstellung der Daten.
再见,
克里斯蒂安
(X)Emacs: buffer-cycle.el | Neue Hardware eingebaut
Wer sich zu überschwänglich freut, wir später Grund zum Weinen haben.
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