So führen simple Schleifen, in denen einfache Textoperationen ausgeführt werden dazu, dass der Browser lädt und lädt und ...
und am Ende einen TimeOut-Read-Fehler meldet.
Da vermute ich eher ein Problem in der HTML Ausgabe.
Hier mal ein konkreter Fall:
foreach(@TABELLE)
{
@dummy=split(/\t/,$TABELLE[$zz]);
Du benutzt kei use strict?
Außerdem ist diese Konstrukt umständlich
foreach(@TABELLE)
{
my @dummy = split /\t/, $_;
$eintrag[$zz]="<tr><td width=5% align=center><input type=radio name=manus value='$dummy[0]'></td><td width=45% align=center bgcolor=white>$dummy[0]<font color=red><b>$MANUS_MATCH{$dummy[0]}</font></b></td><td width=45% align=center bgcolor=white>$dummy[1]<font color=red><b>$COP_MATCH{$dummy[1]}</font></b></td><td width=5% align=center><input type=radio name=cop value='$dummy[1]'></td></tr>\n";
$zz++;
Keine Ahnung was qeintrag ist, aber du wollstest hier eher push verwenden, auch bietet das CGI Modul eine vielfältige Sammlung von Funktionen, um solchen unleserlichen Code zu vermeiden.
Noch seltsamer: ersetze ich das "foreach" im Kopf der Schleife durch ein "for" funktioniert es, wenn ich die Schleife (in diesem Fall) maximal 7x durchlaufen lasse. ( for($i=0;$i<7;$i++) )
Erhöhe ich den "Zähler" rödelt sich der Browser wieder zu Tode.
Wie gesagt hört sich für mich eher nach einem Problem der Ausgabe an, als eines im Skript.
Struppi.