Hi,
das sind keine unterschiedlichen Ansichten und ich will Dir Deine auch nicht ausreden. Aber Dein Wissen in der Sache ist unvollständig.
das klingt für mich alarmierend, denn ich bin normalerweise auch jemand, der sich nach Möglichkeit bis zum letzten Bit in eine Sache reinkniet, und ich schreibe mir eigentlich auch fundierte Kenntnisse über Windows-Interna wie auch über Assembler-Programmierung auf die Fahnen.
Wenn du sagst, mein Wissen sei unvollständig, dann sag mir bitte auch, in welchen Punkten. Versuche, meine Wissenslücken aufzufüllen bzw. mich an Quellen zu verweisen, die das können. Denn nur die Antwort "dein Wissen ist unvollständig" ist absolut unbefriedigend.
Ich bin auf diesem Gebiet wirklich ein Experte und kenne das Innenleben von .o, .obj und .lib-Files aus eigener Anschauung.
Das hätte ich von mir auch behauptet - zumindest auf der DOS/Windows-Schiene.
In Zeiten, als Assemblerprogrammierung noch üblich war, wußte jeder Informatiker über das Thema recht gut bescheid. Mittlerweile wurden aber mehrere Sofwareschichten über diese Primitivebene gelegt und das Wissen über die Grundlagen geht bei den Anwendern der Entwicklungspakete verloren.
Ja, leider. Trotzdem greife auch ich noch häufig zum Assembler und habe keine Hemmungen, tief ins System einzugreifen. Früher auch gern mit undokumentierten Tricks, heute machen mir die eher Bauchschmerzen, weil man sich damit bezüglich der Kompatibilität und Wartbarkeit auf sehr dünnes Eis begibt.
Nichts desto trotz findet man die Uraltstrukturen überall 'ganz tief unten drin' wieder - im Gegensatz zu den zugehörigen Dokumentationen; die gibts bestenfalls noch antiquarisch.
Ja, leider. ;-)
So long,
Martin
Die meisten Menschen werden früher oder später durch Computer ersetzt.
Für manche würde aber auch schon ein einfacher Taschenrechner genügen.