Hallo
Ich bin am Überlegen, ob ich das ganze Vorhaben, die Dateinamenerweiterungen
zu verbergen, nicht doch wieder aufgeben sollte.
Erstens weil mir das doch alles etwas zu kompliziert ist.
Und zweitens habe ich gerade noch ein gutes Argument gehört,
was dagegen spricht:
Man könnte bei URLs wie http://example.org/foo/foo2
evtl. den Verdacht bekommen, dass einem da eatwas verschleiret werden soll.
Bzw. dass es vielleicht ein Versuch ist, einem etwas "unterzuschieben".
Ich finde dieses Argument nicht ganz von der Hand zu weisen.
OK, OK, andererseits könnte ein unerfahrener User auch
bei sowas wie .php als Endung auf solche Gedanken kommen.
Vielleicht ist es doch besser, einfach sozusagen wieder
"back to the Roots" zu gehen, und den Dateien eben genau
die Endung zu verpassen, denen sie auch entsprechen.
Und diese dann eben auch für jedermann sichtbar.
So braucht sich niemand über nicht übereinstimmende
Header/Dateiendungs-Kombinationen zu wundern.
Oder über dynamisch reagierende "angebliche" .htm-Dateien.
Und für mich als Laien hätte es den Vorteil, dass ich
nicht verzweifelt weiter versuchen müsste, tiefer in die
Materie der Servereinstellungen usw. einzusteigen :)
Und meine Liebste hätte auc wieder mal was von mit ;-))
Unterm Strich finde ich die Argumente zwar nachvollziehbar,
dass die Dateiart in einer URL eigentlich nicht unbedingt was zu suchen hat.
Aber dem unversierten User ist es sicherlich eh egal.
Und der Profi-User wird sich eh zu helfen wissen,
wenn er z.B. ein böser Bube ist.
Was meint Ihr?
Gruß
Ingo