gudn tach!
ich habe leider nicht verstanden was "help:..." meint,
oh, sorry.
:help 42
ist vim-syntax. das was in vielen windows-programmen mit F1 gerufen wird, ist bei vim ":help" oder abgekuerzt ":h" oder eben auch einfach das druecken von F1 gefolgt von dem thema, ueber das man etwas wissen moechte.
mit dem doppelpunkt ":" geht man in den kommandozeilen-modus, und mit help 42 erfaehrt man etwas ueber 42.
z.b.
:help folding
liefert die hilfe zum verstecken von code-fragmenten.
und denke das ich mir die alternativen erst einmal ansehe.
ja, daran fuehrt wohl kein weg vorbei. ich habe mich lange zeit vor dem scheinbar komplizierten vim gedrueckt. aber wenn man sich mal eine woche oder intensiv mehrere tage damit beschaeftigt, moechte man nichts anderes mehr. vim (und von mir aus noch emacs) sind die mit abstand besten editoren; und das sage ich aeh aus objektiver perspektive. ;-)
Ansonsten gibt es also neben der Entscheidung Editor, auch die Entscheidung Entwicklungsplattform oder Editor, und wenn ja, welche?
die meisten editoren liefern mittlerweile auch moeglichkeiten, compiler oder aehnliches einzubinden. (vim selbstverstaendlich auch.)
der uebergang vom texteditor zum ide ist also sehr fliessend.
Mit eclipse hadere ich noch.
<div style="convince=hypnotic">:s/at zombo.com/with vim/g</div>
prost
seth