echo $begrüßung;
Nun hänge ich als nächstes bei der korrekten Eingabe der Daten in die DB, bzw. dem Auslesen des Begriffs (wegen Umlauten, Leerzeichen ...).
Meine Seiten nutzen bisher alle den Zeichensatz ISO-8859-1, drum hab ich auch in der DB die Begriffe mit HTML-Entities (ä etc.) angegeben; zudem gibts hier und da Leerzeichen.
Wenn du eine Zeichenkodierung verwendest, die die von dir verwendeten Zeichen enthält, brauchst du dafür keine Ersatzschreibweise zu verwenden. Wichtig ist nur, dass die Zeichensatz-Angabe auch mit der tatsächlichen Kodierung der Daten übereinstimmt, sonst gibt es Fehlinterprätationen. ISO-8859-1 enthält die deutschen Umlaute. Wenn du also einen Editor verwendest, der dir ISO-8859-1 oder etwas kompatibles dazu ausgibt (das macht hierzulande quasi jeder (Windows-)Editor im Grundzustand), ist die $xuml;-Schreibweise überflüssig.
Das scheint auch so zu klappen, Opera und FF wandeln Sonderzeichen auch in Escapezeichen um (ä wird zu %E4 etc.). Allerdings zeigt der IE Umlaute so wie sie sind an.
Muss ich da jetzt noch was ändern, oder passt das so?
Das muss dich nur dann interessieren, wenn es dabei Probleme gibt. Die Anzeige in der URL-Zeile des Browsers ist weniger relevant. Es kommt darauf an, was er wirklich versendet. Wenn also bei PHP alles richtig ankommt, sehe ich keinen Handlungsbedarf. (Was natürlich nicht ausschließt, dass du auch so mit dem Thema beschäftigen kannst.)
Probleme kann es geben, wenn die Datenbank eine andere Kodierung zur Datenübertragung verwendet, also das PHP. Das ist bei MySQL ab Version 4.1 relevant und auch nur dann, wenn etwas anderes als ISO-8859-1 als System-Default eingestellt ist.
Ein Werkzeug zum Anschauen des HTTP-Verkehrs ist die LiveHTTPHeaders-Extension für den Firefox. Für den IE gibt es auch solche Erweiterungen.
Das Zeichensatz-Thema unter MySQL ist recht umfangreich, da recht fein geliederte Einstellmöglichkeiten an allen möglichen Ecken vorhanden sind: Character Set Support.
echo "$verabschiedung $name";