gudn tach1
Das sieht man schon ohne Testen:
ich leider nicht. Deine Betrachtungen habe ich nicht verstanden.
es herrscht keine gleichverteilung.
am beispiel wird's vielleicht klarer:
das ausgangs-array sei array(1,2,3), oder kurz '123', also n=3.
0. schritt: (noch nix passiert)
123
1. schritt: (vertausche erstes element mit einem der drei elemente)
123->123
123->213
123->321
alle jeweils gleichwahrscheinlich
2. schritt: (vertausche zweites element mit einem der drei elemente)
123->123->123
123->123->213
123->123->132
123->213->213
123->213->123
123->213->231
123->321->321
123->321->231
123->321->312
alle jeweils gleichwahrscheinlich. da aber manche kombinationen schon jetzt mehrmals vorkommen und andere seltener, ergibt sich als wahrscheinlichkeit fuer die jeweiligen kombinationen:
P(123)=2/9
P(213)=2/9
P(132)=1/9
P(231)=2/9
P(321)=1/9
P(312)=1/9
den 3. schritt lass ich jetzt weg, aber da gleicht es sich nicht wieder komplett aus.
es wuerden sich jedenfalls 3^3, also 27 kombinationen ergeben, die nicht alle verschieden sind, denn es kann ja maximal 3!, also 6 kombinationen geben. da 6 kein teiler von 27 ist, _kann_ dieser algorithmus gar keine gleichverteilung ueber alle moeglichen kombinationen erzeugen.
prost
seth