Hallo Powl,
Warum schreibst du überhaupt Strings, wenn du eigentlich Zahlenwerte meinst?
Das war mir auch aufgefallen, das hatte ich schon verbessert. An Ilse, weil die Ingrid grad im Urlaub ist. ^^
ach so, ist sie das? Naja, ich hab normalerweise nichts mit der Ingrid, deswegen bin ich da nicht so auf dem Laufenden. ;-)
[...] Die Verwendung globaler Variablen innerhalb der Funktion widerspricht diesem Prinzip.
Da gebe ich Dir Recht. Nur wollte ich die Möglichkeit nicht verschwiegen haben.
Okay. Fürs Protok^WArchiv, sozusagen.
Sollte es komplett OOP sein, wären doch Klassen noch besser, oder?
Das ist Geschmackssache. Was zählt, ist IMHO die Denkweise der OOP. Ob man dazu die vorgefertigten Mittel nutzt, die einem die Programmiersprache bietet, ist dabei nebensächlich. Natürlich bietet es sich an, Klassen zu verwenden, wenn die Sprache so etwas kennt.
Aber die Grundzüge (Kapselung, Vererbung, ggf. Polymorphie) sind auch ohne explizite Unterstützung durch die Programmiersprache möglich. Ich programmiere auch in C (ungern C++) oder sogar Assembler bis zu einem gewissen Grad objektorientiert. Ohne Klassen - bzw. ich bilde dann ein ähnliches Konzept nach.
Das GUI von Windows ist beispielsweise so programmiert[*]: Ein kleiner Teil in Assembler, das Gros in C. Trotzdem ist das ganze System objektorientiert aufgebaut. Die Idee der Objektorientierung zieht sich wie ein roter Faden durch.
So long,
Martin
[*] Zumindest die Basis. Erst spätere Erweiterungen wie OLE/COM sind dann in C++ implementiert - deswegen ist es auch so umständlich, ein COM-Objekt in Plain C zu schreiben, während es in C++ "fast von allein" passt.
Paradox ist, wenn jemand eingefleischter Vegetarier ist.