seth: Firewall @Windows XP

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gudn tach Martin!

Wenn ich mich zwinge, FF mal etwas länger zu nutzen, dann passiert es unter Win2k immer wieder, dass der irgendwann anfängt, langsam und genüsslich den verfügbaren Arbeitsspeicher bis zum letzten MB zu belegen.

hmm, sowas hatte ich bisher nur unter mozilla in verbindung mit java auf einem pc mit win2ksp4, 466 MHz und 256 MB ram.
ich bin mir recht sicher, dass du mit diesem problem zu einer minderheit gehoerst, sonst wuerden nicht so viele leute (die opera kennen und denen eine umstellung nicht besonders schwer fiele) den firefox benutzen.

und mit beliebigen FF-Versionen von 1.0 bis 1.0.4 (die neueren findet man ja leider nicht mehr als zip-Archiv zum Download).

mittlerweile gibt es 1.5.0.1, man koennte eigentlich annehmen, dass einige alter bugs behoben sein sollten... u.a. vielleicht ja auch deiner.
schon mal in bugzilla danach gesucht?

  1. das automatische windows-update aktiviert
    Das ist IMHO so ziemlich das Gemeinste, ...
    beispiele?

Nö, mir fällt gerade kein Beispiel ein. Aber wenn die gelegentlichen Updates nicht irgendwas am Verhalten des Systems ändern würden, wären sie ja unnötig.

die meisten updates sind bugfixes oder kleine aenderungen, die einem (wenn ueberhaupt, dann) nur als eingefleischter user auffallen und um jene ging es hier ja nicht.

[...] ich kenne das von meinen Eltern (die zum Glück Windows 98 benutzen).

win 98 ist toll, ja. aber hat einen grossen nachteil gegenueber nt5+: man ist automatisch immer als lokaler admin eingeloggt. so ist es vor ein paar jahren einem der leute, denen ich sehr oft gesagt habe, dass sie nichts runterladen sollen und fragen des browsers verneinen sollen, passiert, dass er sich einen dialer installiert hatte, obwohl ich alles so eingestellt hatte, dass man vor jeder installation und vor jedem download gefragt wird, ob man das wirklich wolle. meherere wochen(!) spaeter wurde mir dann von einem neuen icon in der taskleiste berichtet, was doch bitte verschwinden solle... naja, die hohe telefonrechnung hatte dann jedenfalls besser gewirkt als meine praeventiven ermahnungen.

prost
seth