Hallo Elya,
Neben den "üblichen" Einstellung inkl. WSP1-PSK hätte ich an dem Belkin-Router gerne "broadcast SSID" abgeschaltet, was ja auch allernorten empfohlen wird.
Hier werkelt auch ein Belkin mit einem Powerbook zusammen.
Leider will mein G4 Powerbook mit Airport-Extreme-Karte das Netz danach nicht mehr erkennen - nicht mal dann, wenn es in die Liste der vertrauenswürdigen Netze eingetragen wurde. Bei manueller Eingabe von SSID und Key kommt die Fehlermeldung, daß mein Router diese Art der Verschlüsselung nicht unterstütze (was natürlich nicht stimmt).
Als ich neulich endlich mal mein Funknetz gesichert habe – weil ich dann überrascht einen Nutznießer namens „hexenbesen“ entdeckt habe – stelle ich fest, dass die Nomenklatur bei Belkin und Apple etwas unterschiedlich ist. Tatsächlich kam, aus was für Gründen auch immer, eine Verbindung mit Belkin („WPA-PSK mit AES“) und Apple („Persönlicher WPA2“) nicht zustande. Was doof ist, weil das eigentlich genau die gleiche Verschlüsselungstechnik bezeichnet. „WPA-PSK mit TKIP“ und „Persönlicher WPA“ werkeln dann aber wieder problemlos zusammen; das ist dann aber leider die schwächere Verschlüsselung. Auch mit einem Firmware-Update beim Belkin konnte ich das nicht beheben. Vielleicht ist es bei Dir dasselbe Problem?
Hat jemand einen Tipp für mich oder Ideen, was ich noch zur Verbesserung der Sicherheit unternehmen könnte?
Am ehesten noch das Übliche:
• Firmware-Update beim Router
• Eventuell Mac Adress-Filtering beim Router einschalten, so dass jeder Client extra angemeldet werden muss
• Dann gibt es noch eine Einstellung, dass der Router nur von einer bestimmten IP-Adresse administriert werden kann.
• Idealerweise weist Du diese IP-Adresse dann dem Powerbook direkt zu und nimmst diese aus dem Pool der IP-Adressen raus, die Dein Router über DHCP automatisch zuweist. Meinen Nutznießer hatte ich auch nur entdeckt, weil der sich zufällig meine IP gekrallt hatte.
Tim