Hallo Elya,
Tatsächlich kam, aus was für Gründen auch immer, eine Verbindung mit Belkin („WPA-PSK mit AES“) und Apple („Persönlicher WPA2“) nicht zustande. Was doof ist, weil das eigentlich genau die gleiche Verschlüsselungstechnik bezeichnet.
ah, das wußte ich nicht, ich habe „WPA-PSK mit AES“ mit „Persönlicher WPA“ kombiniert. Kann ja nicht klappen.
Hm. Wenn ich in Deine Leib- und Magenenzyklopädie gucke, dann steht da u.a. auch dieser Hinweis:
„Hierbei ist zu erwähnen, dass WPA-fähige Geräte, die AES beherrschen, nicht
unbedingt WPA2 unterstützen.“
Gut möglich, dass Belkins WPA+AES nur ein WPA (1) ist, bei der der normale Verschlüsselungsalgorithmus (RC4) nur gegen AES ausgetauscht ist, WPA 2 aber ein Mehr an Infrastruktur mitbringt, so das es nicht einfach WPA+AES ist. Dann könnte das Belkin-Dings wohl nicht das sichere WPA 2.
Kommt man bei Dir auch in die Router-Startseite ohne sich authentifizieren zu müssen?
Ja. Ich hab damals als erstes die IP-Adresse des Routers geändert. Das ist zwar zweifelhafte Security through Obscurity, aber ich hatte noch gut in Erinnerung, wie ein Freund mal in einem anderen offenen Funknetz im Prinzip den Router verkonfigurieren hätte können, nur weil er sich erinnert, dass Belkin-Router per Default unter 192.168.2.1 laufen.
Tim