Hallo Gunnar,
Marc,
AFAIK sind die tiefen Saiten dann auch Kunststoff, nur mit Metall umsponnen.
Stimmt, das ist mir einmal aufgefallen, als mir mal wieder die G-Saite gerissen ist. ;-)
Die Entscheidung für Konzert- oder Westerngitarre (Nylon- oder Stahlsaiten) hängt IMHO nicht von Anfänger oder Virtuose ab, sondern welche Art von Musik darauf gespielt werden soll.
Zupfen kann man auf beiden, geschrummelt hören sich Nylonsaiten meist Sch***e an. Deshalb kann ich
Wer öfters mit Plektrum spielt, für den ist es eigentlich fast egal.
nur widersprechen. Auf Nylonsaiten sollte man nicht mit einem Plektrum schrummeln.
Doch, es geht ziemlich gut. Allerdings nur bei bestimmten Stücken. Wenn ich beispielsweise das Stück "Outside" von Staind versuche zu spielen, wären 6 Metallsaiten besser als die Aufteilung in 3 & 3.
Auf jeden Fall sind die 3 Metallsaiten in den höheren Lagen ziemlich dünn,
Jede Saite ist in allen Lagen gleich dünn. (IIRC bezeichnet Lage, wo die Greifhand ist: niedrige Lage – nah am Kopf, hohe Lage – nach am Körper.)
Arghh, ich meinte natürlich die hohen Saiten. Da waren die Metallsaiten bei mir bisher immer dünner. Komisch...
Allerdings sollte man sich dann als Anfänger schon mal schnell auf den Riss einer der höheren Saiten einstellen.
Als Fortgeschrittener auch. Übrigens reißen mir E- und B-Saite eingentlich nie, als erste aus einem Satz verabschiedet sich bei mir meist die G-Saite.
Stimmt, mir geht es witzigerweise genauso. Vielleicht spielt man die G-Saite einfach öfters als die anderen Saiten... *g*
Grüße
Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/
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