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gudn tach!

aber ich vermutete etwas wie "die regel ist doch einfach, also nichts schlimmes".

Das würde ich nicht behaupten wollen, denn zu viele auch kleiner, verständlicher Regeln wären ja wiederum schlimm.

ah, ok, dann sind wir uns doch wieder einig.

aber streng sequenzielles abarbeiten in priorisierter reihenfolge wuerde daran nichts zum positiven aendern (ich vermute sogar, dass das gegenteil die folge waere).

Inzwischen läuft so viel falsch, dass ich es auf den Versuch gern ankommen ließe.

wenn in jedem fall eine entscheidung fuer eine wichtige sache vor der entscheidung zu einer weniger wichtigen sache gefaellt werden muesste, obwohl man bei der wichtigen sache noch verschiedene ergebnisse abwarten muesste und bei der weniger wichtigen sache mittlerweile alles klar waere, hielt ich _das_ fuer sehr doof und aeh wie heisst das gegenteil von aktionistisch? zu sehr hemmend/bremsend?. du weisst vermutlich, was ich meine. die politiker haetten dann ja fast gar nix mehr zu tun, weil sich so vieles (und ohne ihr zutun) gegenseitig ausbremsen wuerde.

naja, aber die vorteile waeren auch nicht ohne. denn die weniger wichtigen sachen wuerden dadurch vielleicht besser/intensiver durchdacht.

hmm, hihi, sollte man mit dieser begruendung es nicht sogar anstreben, dass in umgekehrter priorisierter reihenfolge probleme abgearbeitet werden, um den wichtigen aufgaben mehr bearbeitungszeit zu gewaehren? ;-)

Allerding wäre mir eine Generalreform natürlich deutlich lieber.

absolutismus mit mir an der spitze!

Dass die derzeit aber denkbar unwahrscheinlich ist, ist mir angesichts der politischen Konstellation wiederum sehr lieb.

na gut, dann eben nicht.

prost
seth