Wenn ich sie nicht abrufe, weiß ich doch gar nicht, dass es sie gibt und kann nicht reagieren (Fehlermeldung o.ä.). Und da du mit einer Blacklist nicht weiterkommst (die wäre quasi unendlich), müsste es für diesen Fall eine Whitelist der erlaubten Felder geben.
Ich sehe trotzdem keinen Vorteil darin, die bereits virhandenen Parameter in einem zusätzlichen HASH zwischen zu speichern. Es spricht sicher nichts dagegen eine whitelist auf zustellen um dann böse Parameter zu finden, aber dann muss ich die guten Werte ja nicht unbedingt sofort ermitteln.
Aber ich glaub wir drehen uns hier im Kreis.
Mal angenommen, du hast mehrere Checkboxen. Übermittelt werden nur die angekreuzten, du möchtest aber auch warum auch immer die nicht angekreuzten in einer Variablen haben.
Gut, in dem Falle magst du Recht haben.
Oder du hast eine Auswahlliste, die nur übermittelt wird, wenn wenigstens 1 Eintrag gewählt wird. Wie willst du kontrollieren, ob ein Wert für diese Auswahlliste übermittelt wurde, wenn dem Script nicht wenigstens der Name der Liste bekannt ist. Und da fand ich den Ansatz mit dem Hash irgendwie am elegantesten.
Ich glaube ich verstehe, ich würde es aber sicher anders machen, weiß aber nicht wie ;-)
wir sind mal wieder abgeschwiffen, für das konkrete Problem ist es nicht unbedingt sinnvoll.
Struppi.
Javascript ist toll (Perl auch!)