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Liebe(r) FireGlow,
Leider sind die ganzen fertigen WYSIWYG-Editoren viel zu überladen,
das mag wohl sein... Jedoch kann man den TinyMCE sehr stark abspecken ("theme" auf "simple" stellen -> wesentlich weniger Dateien und Code im Editor). Wenn man dann noch auf die meisten Plugins verzichtet, dann ist er als richtig handlich zu bezeichnen!
und für mich nicht nutzbar,
Hmm - wegen deswegen?
gleichzeitig wird das Programm zu kommerziellen Zwecken genutzt.
Die bieten verschiedene Lizenzen an. Der TinyMCE wird sogar in vielen "großen" CMSen mitgeliefert, sodass die Hersteller des TinyMCE durchaus mehr als nur die GPL im Programm haben.
Wie auch immer, das soll mal net zu Debatte stehen. :-)
Wie Du willst.
Dass die Browser unterschiedliche Tags erzeugen, das ist Fakt. Daran gibts eigentlich nicht zu rütteln.
full ack.
Kann mir nur net vorstellen dass Tiny und Co jeden möglichen Tag korrigieren.
Im TinyMCE kann ich sehr genau einstellen, welche Tags mit welchen Attributen überhaupt erlaubt sind, und welche Tags durch welche anderen ersetzt werden sollen (z.B. <i> -> <em>, <b> -> <strong> usw.). Wie die das machen ist mir inzwischen herzlich egal, da ich mir für den TinyMCE ein größeres Plugin geschrieben habe, das mir die serverseitige Kommunikation sehr bequem erweitert und daher den Editor sehr bequem implementiert.
der macht z.B. aus zuerst kursiv und dann fett:
<i style='bold'> </i> (oder so ähnlich) , voll bescheuert.
Auch mir fällt auf, dass im TinyMCE unter Firefox (im IE habe ich das noch nicht untersucht) ein markiertes Bild nicht selbst mit einer CSS-Klasse versehen wird, sondern dass es mit einem extra <span> umschlossen wird, welches dann stattdessen diese Klasse erhält. Nicht gerade sinnvoll. :-(
Aber wenn Du Dir lieber Deinen eigenen WYSIWYG-Editor baust, dann wünsche ich Dir viel Erfolg, Geduld und Nerven! Wie Opera 9 damit umgeht, habe ich noch überhaupt nicht ausprobiert, aber der ist ja dann für Dich auch relevant.
Liebe Grüße aus Ellwangen,
Felix Riesterer.
Gernot Back