Hi,
zu allen bisherigen Antworten noch ein Gedanke von mir.
Ich nutze zwar ausschließlich Linux, aber vielleicht läßt sich das auch ähnlich auf Windows adaptieren.
Zur Datensynchronisierung nutze ich meist rsync. Das hat einige Vorteile insbesondere kann man damit sehr einfach ganze Serververzeichnisse sichern. In Verbindung mit tar und gzip läßt sich der Krempel dann auch noch sehr stark komprimieren.
Bei Fotos nutze ich allerdings einen anderen Weg:
Ich habe ein Verzeichnis, in dem alle Fotos gespeichert sind, so wie sie sein sollen. Wenn ich neue Bilder von meiner Kamera auf den Rechner packe, dann grundsätzlich in einen temporären Ordner, um nicht u.U. alte Bilder zu überschreiben. Unter Linux gibt es das Programm "exif", das Exifdaten leicht auslesen kann. Damit hole ich mit den Winkel des Bildes (automatisiert) und drehe es auf null Grad, so daß alle Bilder richtig gedreht sind. Danach rechne ich von der Datei den MD5-Schlüssel aus, benenne die Datei entsprechend um und schiebe sie in den Zielordner nach <jahr>-<monat>/<md5>.jpg
Was soll das Ganze?
Zusätzlich zur Sicherung minimiert man damit Datenmüll. Also man hat keine doppelten Bilder, nur weil man mal von a.jpg eine Kopie nach b.jpg gemacht hat.
Gruß
Reiner