seth: musik-datei-namen und -verzeichnis-struktur

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gudn tach!

<Interpret>/<Albumtitel>/<Songnummer> - <Songtitel>.<Dateiendung>

[...]
<Albuminterpret>/<Albumtitel>/<Songinterpret> - <Songname>.<Dateiendung>

Das hat gegenüber deinem Konzept folgenden Vorteil:
Wenn ich eine Datei kopiere (beispielsweise auf einen USB-Stick), bleibt der Dateiname - ohne die Ordnerstruktur - in sich schlüssig. Bei dir sieht man nicht, von welchem Interpreten die Datei überhaupt ist.

Ich kopiere normalerweise nur das Verzeichnis mit den einzelnen Songs zum Album. Informationen wie interpret liest mein MP3-Stick sowieso aus den ID3-Tags. Dein Konzept erscheint mir ein wenig redundant, ich bevorzuge, im Dateisystem jede Information nur einmal vorzuhalten. Alles weitere kann ja in Form von Metadaten gesichert werden.

und jetzt kommt der bloede seth und erzaehlt - obwohl's ueberhaupt keiner wissen will - von der methode, nach der er seinen musik-kram speichert:

.../<interpret>/<album>/<track no.> <interpret> - <titel>.<ext>
bzw.
.../various/<sampler>/<track no.> <interpret> - <titel>.<ext>

denn:
1. die alphabetische reihenfolge ist gleichzeitig die reihenfolge der tracks auf dem album. es koennen naemlich auch nicht alle player nach den id3-tags sortieren.
2. falls ich mal einzelne tracks aus einem oder mehreren alben reisse und in eine neue zusammenstellung schiebe, genuegt ein aufruf von
  ren_ext.pl "^\d\d " ""
um die nun stoerenden tracknummern zu entfernen. und die redundanz der im dateinamen nochmal vorkommenden interpretennamen macht sich dann ausserdem bezahlt.

prost
seth