gudn tach!
und jetzt kommt der bloede seth und erzaehlt - obwohl's ueberhaupt keiner wissen will - von der methode, nach der er seinen musik-kram speichert:
Und lass’ mich raten: Sonderzeichen aller Art fliegen bei dir ebenfalls aus den Dateinamen raus …?
sollte man meinen, aber noe, das ist nicht immer der fall.
zwar s/[\/:*?"<>|]/_/g damit windows nicht rumschreit. aber da ich mir frueher nicht so viele gedanken ueber sonderzeichen machte, habe ich eh schon ein haufen musik-files mit umlauten und so'nem mist im dateinamen. deswegen lass ich sie bei neuen dateien dann auch einfach drin, z.b. auch in
07 Sigur Rós - Untitled 7 - Dauðalagið.mp3
(die band vergab den liedern erst lange nach der veroeffentlichung namen, deswegen steht da auch "untitled" drin).
aber falls mal die dateien auf irgendeinen datentraeger in altem ascii gespeichert werden sollten, waere das nachtraegliche umbennenen ja kein allzu grosses problem; z.b. allem, was groeser als 126 ist, den kopf abschlagen, genauer: auf 95 reduzieren...
prost
seth