nicht angemeldet
Der Martin
Der Martin
seth
seth
seth
Der Martin
dedlfix
Hi,
erst mal ein Bild der Fehlermeldung...
Hier noch in Textform... Und zwar hab ich eine Festplatte mit NTSF formatiert... Darauf hab ich vor langer Zeit schon mal Dateien kopiert, von denen ich jetzt ein paar wieder löschen möchte... Und jetzt kommt bei einer Datei der Fehler:
Der Verzeichnisname ist fehlerhaft.
Wird auch als Verzeichnis dargestellt, sollte aber eigentlich ne PHP-Datei sein... Das Icon hat noch ein undefinierbares Symbol, und der Dateiname wird grün angezeigt... Hatte noch nie ne grüne Iconbeschriftung...
Die Datei bzw. jetzt das Verzeichnis lässt sich problemlos umbenennen, allerdings nur die Datei selbst - das Verzeichnis in dem es drin liegt sowie alle übergeordneten Verzeichnisse lassen sich auch nicht löschen/umbenennen oder sonst was.
Hab in Google und der Archivsuche leider nix gefunden... Hoffe mal dass ihr zufällig wisst was das nun schon wieder ist... Schon mal vielen Dank im Voraus!
Sven
PS: Es liegt nicht an reservierten Zeichen/Dateinamen wie ltp1 oder ?*sonst was
PS2: chkdsk findet übrigens keine Fehler...
Kurzer Nachtrag:
Das übergeordnete Verzeichnis lässt sich inzwischen umbenennen, keine Ahnung warum das jetzt geht...
Hallo Sven,
http://img86.imageshack.us/my.php?image=fehlerhaft9fw.jpg
... hab ich eine Festplatte mit NTSF formatiert ...
Wird auch als Verzeichnis dargestellt, sollte aber eigentlich ne PHP-Datei sein ...
Das Icon hat noch ein undefinierbares Symbol, und der Dateiname wird grün angezeigt... Hatte noch nie ne grüne Iconbeschriftung...
aus der Ferne ist die Analyse natürlich sehr schwierig. Was sagt denn der Eigenschaften-Dialog zu diesem seltsamen Objekt?
Das eigenartige Symbol-Overlay und die grüne Beschriftung lassen vermuten, dass es sich um ein spezielles NTFS-Dateisystemobjekt handelt.
Hast du mal versucht, ein Knoppix (kann inzwischen auch NTFS) oder ein Windows PE extern, also von einer CD zu booten? Was sagen die dazu? Können die das seltsame Objekt löschen?
PS2: chkdsk findet übrigens keine Fehler...
Das stärkt den Verdacht, dass es etwas Korrektes, aber ein Sonderobjekt ist.
So long,
Martin
Hi,
Hast du mal versucht, ein Knoppix (kann inzwischen auch NTFS) oder ein Windows PE extern, also von einer CD zu booten? Was sagen die dazu? Können die das seltsame Objekt löschen?
BartPE zeigt das gleiche Verhalten... Der Explorerersatz A43 zeigt "I/O error 267.", beim Löschen erscheint die Windows-Fehlermeldung.
Knoppix erkennt die Platte leider nicht (USB), fällt also raus...
Der Eigenschaftendialog zeigt übrigens
Größe/Inhalt/Dateien: 0 bzw. 0 Bytes
Erstellt: Montag, 1. Januar 1601, 13:27:11
Schreibgeschützt: Zwischenzustand
Inhalt: Verschlüsselt, alle Attribute lassen sich aber problemlos aufheben/zuweisen
Sicherheit: Es sind für Administrator und SYSTEM weder Zugriffsreche noch -verweigerungen gesetzt, nur "Spezielle Berechtigungen", die sind aber auch auf Vollzugriff... Hab jetzt mal Vollzugriff über die Eigenschaftsseite an sich vergeben... Kein Problem, aber immer noch kein Zugriff...
E7
Hallo,
BartPE zeigt das gleiche Verhalten... Der Explorerersatz A43 zeigt "I/O error 267.", beim Löschen erscheint die Windows-Fehlermeldung.
ich hatte zwar eigentlich das echte Microsoft-PE gemeint, aber so stark unterschiedlich werden sie sich wohl nicht verhalten; steckt ja immerhin derselbe Kernel drin.
Knoppix erkennt die Platte leider nicht (USB), fällt also raus...
Schade eigentlich ... :-(
Und ich dachte, Knoppix "kann" USB.
Aber wenn's eine externe Platte ist: Was sagt ein anderer Rechner dazu, der die Vorgeschichte nicht kennt (keinen Registry-Eintrag hat, der auf dieses Objekt verweist)? Vermutlich in etwa dasselbe wie BartPE ...
Der Eigenschaftendialog zeigt übrigens
Größe/Inhalt/Dateien: 0 bzw. 0 Bytes
Erstellt: Montag, 1. Januar 1601, 13:27:11
Ups, *das* würde mich doch stutzig machen!
Schreibgeschützt: Zwischenzustand
Inhalt: Verschlüsselt, alle Attribute lassen sich aber problemlos aufheben/zuweisen
Das Erstelldatum lässt mich vermuten, dass dieses seltsame Objekt doch durch einen Unfall entstanden ist. Und Windows "glaubt" jetzt, es handle sich bei dem kaputten Verzeichniseintrag um einen verschlüsselten Ordner.
Und da sag nochmal einer, NTFS sei besser als FAT32! Fehler treten auch hier auf, wie man sieht; sie sind nur wesentlich schwerer zu beheben als unter FAT32.
Sicherheit: Es sind für Administrator und SYSTEM weder Zugriffsreche noch -verweigerungen gesetzt, nur "Spezielle Berechtigungen", die sind aber auch auf Vollzugriff... Hab jetzt mal Vollzugriff über die Eigenschaftsseite an sich vergeben... Kein Problem, aber immer noch kein Zugriff...
Hm, nu bin ich im Moment auch überfragt.
Good luck,
Martin
Hi,
Das Erstelldatum lässt mich vermuten, dass dieses seltsame Objekt doch durch einen Unfall entstanden ist. Und Windows "glaubt" jetzt, es handle sich bei dem kaputten Verzeichniseintrag um einen verschlüsselten Ordner.
hmh, na ja, wenn es das glaubt dann wäre ja die Frage was ein chkdsk-Durchlauf dazu sagt...
MfG
Rouven
Hallo,
Und Windows "glaubt" jetzt, es handle sich bei dem kaputten Verzeichniseintrag um einen verschlüsselten Ordner.
hmh, na ja, wenn es das glaubt dann wäre ja die Frage was ein chkdsk-Durchlauf dazu sagt...
Den hatten wir ja schon ganz am Anfang, und der hat keine Fehler entdeckt. Wobei das durchaus sein kann: Sven sagt, dieses Objekt sei ursprünglich eine PHP-Datei gewesen, eine ganz gewöhnliche Datei also. Jetzt ist es dem Verzeichniseintrag nach anscheinend ein verschlüsselter Container. Aber von außen betrachtet unterscheidet der sich ja nicht von einer normalen Datei: Ein Eintrag im Verzeichnis mit den entsprechenden Flags, und ein Verweis auf eine Kette von Sektoren (deren Länge zum Verzeichniseintrag passen muss), die die zugehörigen Daten enthalten. Das ist das, was chkdsk sieht - und das kann ja durchaus technisch korrekt sein.
Ciao,
Martin
Servus e7 ;~)
Ich vermute, dass es sich hierbei um den allseits bekannten Fall unter Windows handelt,
dass die fragliche Datei oder eben der Ordner von irgend einem Programm reserviert oder benutzt wird.
In diesem Fall wird Dir mein Artikel zum Thema weiter helfen.
Freundliche Grüße
Stefano Albrecht
Achtung Nachtrag:
Der Artikel war etwas veraltet, daher habe ich ihn soeben überarbeitet (betrifft lediglich den Schreibstil).
Gutes Tool um zu gucken, ob die Datei von irgendeinem Programm nen Lock hat ist WhoLockMe.
Gruß Ben
gudn tach!
Der Verzeichnisname ist fehlerhaft.
ich fand den dateinamen oder vielmehr die sich darauf beziehende windows-fehlermeldung ("komische datei kann nicht geloescht werden") sehr lustig.
du koenntest ja die datei einfach in "die nicht-loeschbare datei" umbenennen, irgendwo einen stand aufbauen und eintritt verlangen.
wer sie doch loeschen kann, bekommt seinen eintritt doppelt zurueck.
Und zwar hab ich eine Festplatte mit [NTFS] formatiert...
aeh, wie waere es, wenn du das einfach noch mal damit tust? das waere evtl. die einfachste moeglichkeit.
dein problem ist interessant und sehr ungewoehnlich. es hat allem anschein nach nix mit (nicht so selten auftretendem,) fremdem zugriff auf die datei zu tun wie dies yetanotheruser und Stefano Albrecht vermuten. ich glaube auch nicht, dass der abgesicherte modus besserung schafft, aber ausprobieren kostet ja fast nix.
spricht denn etwas gegen formatieren?
prost
seth
Hi,
wer sie doch loeschen kann, bekommt seinen eintritt doppelt zurueck.
geniale Idee, nur kann ich nicht auf meinen Rechner verzichten ;)
Und zwar hab ich eine Festplatte mit [NTFS] formatiert...
aeh, wie waere es, wenn du das einfach noch mal damit tust? das waere evtl. die einfachste moeglichkeit.
Das sind knapp 200 GB, die kann ich nirgends anders zwischenspeichern :(
E7
gudn tach!
wie sieht's aus mit beim-microsoft-support-angefragen?
ach so, hast du schon dich schon mal genauer im zimmer umgeschaut? wuerde sich dort irgendwo ein kameramann verstecken, koenntest du jenen einfach tierisch vermoebeln, bis er verspricht, die datei wieder loeschbar zu machen.
prost
seth
Hi,
wie sieht's aus mit beim-microsoft-support-angefragen?
ist das der, der keine Ahnung hat und trotzdem viel kostet?
ach so, hast du schon dich schon mal genauer im zimmer umgeschaut? wuerde sich dort irgendwo ein kameramann verstecken, koenntest du jenen einfach tierisch vermoebeln, bis er verspricht, die datei wieder loeschbar zu machen.
Suche negativ ausgefallen :(
E7
gudn tach!
wie sieht's aus mit beim-microsoft-support-angefragen?
ist das der, der keine Ahnung hat und trotzdem viel kostet?
hast du die ersten beiden (kostenlosen) anfragen schon verbraucht?
und es gibt ja auch noch die newsgroups.
ach so, hast du schon dich schon mal genauer im zimmer umgeschaut? wuerde sich dort irgendwo ein kameramann verstecken, koenntest du jenen einfach tierisch vermoebeln, bis er verspricht, die datei wieder loeschbar zu machen.
Suche negativ ausgefallen :(
aeh, vielleicht hast du bloss nicht richtig gesucht. SIE sollen ja mittlerweile zwerge dazu zwingen.
prost
seth
Hi,
hast du die ersten beiden (kostenlosen) anfragen schon verbraucht?
Nein, hab nur XP Home... Und für W2k dürfte ich keinen Support mehr bekommen...
und es gibt ja auch noch die newsgroups.
Mmmhh... Könnte ich mal versuchen.
aeh, vielleicht hast du bloss nicht richtig gesucht. SIE sollen ja mittlerweile zwerge dazu zwingen.
Soll ich jetzt am Boden rumkrabbeln oder was? Ne, den Gefallen tu ich IHNEN sicherlich nicht, dazu bin ich viel zu faul... Vielleicht hilft's ja wenn mich mit Notebook und Festplatte in den Garten setze ;)
E7
PS: Nur mal so am Rande... Ich werde NTFS vermutlich bald komplett verbannen... Auf meinem anderen Rechner ist mir heute W2k abgeschmiert... Hat wie typisch Dateisystemfehler, diesmal aber in der MFT oder so... chkdsk sagt nur "Der Datenträger scheint mindestens ein nicht behebbares Problem zu enthalten"... Google hält sich auch sehr in Grenzen... Mal ne Frage so nebenbei: Sind die ext2/3- bzw. ReiserFS-Treiber für Windows genauso ausgereift wie die Linuxversionen?
Hallo e7.
Sind die ext2/3- bzw. ReiserFS-Treiber für Windows genauso ausgereift wie die Linuxversionen?
Stabil dürften sie alle sein, ich persönlich habe aber nur Erfahrung mit Readonly-Treibern gemacht.
Da die Spezifikationen von Ext2/3 im Gegensatz zu denen von NTFS frei einsehbar sind, dürften sie per se zuverlässiger sein und auch eine verlässliche Schreibunterstützung bieten.
Da ich mein WinXP nur noch für die Windows-Updates hochfahre habe ich es aber noch nicht ausprobiert.
Einen schönen Sonntag noch.
Gruß, Ashura
Hi,
Stabil dürften sie alle sein, ich persönlich habe aber nur Erfahrung mit Readonly-Treibern gemacht.
Readonly ist doch langweilig ;) Ich hab doch keine 40 GB ReadOnly-Daten...
Da die Spezifikationen von Ext2/3 im Gegensatz zu denen von NTFS frei einsehbar sind, dürften sie per se zuverlässiger sein und auch eine verlässliche Schreibunterstützung bieten.
Da widerspreche ich dir jetzt mal... Hab ja ein deutliches Gegenbeispiel: Die Microsoft-Programmierer haben auch freien Einblick in die NTFS-Spezifikation (sofern eine bei M$ existiert). Deshalb ist aber der Treiber noch lange nicht stabil, sonst würde er bei großen Dateiaktionen nicht immer das System zum Absturz bringen oder so Dinge wie Journaling (was ja NTFS teilweise unterstützt) auch problemlos zusammenbringen.
E7
Hallo e7.
Readonly ist doch langweilig ;) Ich hab doch keine 40 GB ReadOnly-Daten.
Wenn häufig Lese- und Schreibaktionen durchgeführt werden sollen, ist ein Readonly-Treiber natürlich wenig nützlich. Aber wie gesagt: ich brauche ihn so gut wie gar nicht.
Die Microsoft-Programmierer haben auch freien Einblick in die NTFS-Spezifikation (sofern eine bei M$ existiert). Deshalb ist aber der Treiber noch lange nicht stabil, sonst würde er bei großen Dateiaktionen nicht immer das System zum Absturz bringen oder so Dinge wie Journaling (was ja NTFS teilweise unterstützt) auch problemlos zusammenbringen.
Ich bin bisher mit NTFS keinerlei Probleme gestoßen, es ist in meinen Augen eines der stabilsten Dateisysteme überhaupt. Gäbe es eine für jeden einsehbare Spezifkation, wäre es sicher auch weiter verbreitet.
Einen schönen Sonntag noch.
Gruß, Ashura
Hi,
Ich bin bisher mit NTFS keinerlei Probleme gestoßen, es ist in meinen Augen eines der stabilsten Dateisysteme überhaupt.
Nachdem du fast nie Windows bootest hast du auch keine Probleme mit Abstürzen, die dann das Dateisystem schrotten ;)
NTFS an sich ist sicherlich ein sehr stabiles Dateisystem, nur der Treiber ist Microsoft-typisch umso schlechter.
Dafür ist ja FAT32 ausgereift, das hält fast alles aus *g* Außer große Datenmengen.
Gäbe es eine für jeden einsehbare Spezifkation, wäre es sicher auch weiter verbreitet.
Aber nicht mit dem M$-Treiber sondern im Linux-Kernel ;)
E7
Hallo,
Dafür ist ja FAT32 ausgereift, das hält fast alles aus *g* Außer große Datenmengen.
stimmt, es kann keine Dateien >2GB verwalten. Das ist aber aus meiner Sicht auch der einzige Nachteil.
Gäbe es eine für jeden einsehbare Spezifkation, wäre es sicher auch weiter verbreitet.
Aber nicht mit dem M$-Treiber sondern im Linux-Kernel ;)
Treffer, versenkt. ;-)
Schönen Abend noch,
Martin
Hallo e7.
Nachdem du fast nie Windows bootest hast du auch keine Probleme mit Abstürzen, die dann das Dateisystem schrotten ;)
Man erzählt sich, dass auch ich dereinst eine Zeit ohne GNU/Linux durchlebte …
NTFS an sich ist sicherlich ein sehr stabiles Dateisystem, nur der Treiber ist Microsoft-typisch umso schlechter.
Ich wüsste da garnicht zu unterscheiden. Aus diesem Blickwinkel betrachtet hat mir auch der Treiber für NTFS bisher keine Probleme bereitet.
Einen schönen Sonntag noch.
Gruß, Ashura
echo $begrüßung;
Das Icon hat noch ein undefinierbares Symbol, und der Dateiname wird grün angezeigt... Hatte noch nie ne grüne Iconbeschriftung...
Windows zeigt verschlüsselte Dateien/Verzeichnisse in grüner Farbe an (und komprimierte in blauer).
echo "$verabschiedung $name";
Hi e7,
unter 2000 hatte ich mal etwas Ähnliches, habe dann durch Try&Error solange im Eigenschaften-Menü herumgeklickt, bis man es wegknallen konnte, was der Punkt war, habe ich vergessen.
Viele Grüße
Mathias Bigge
Hallo.
unter 2000 hatte ich mal etwas Ähnliches, habe dann durch Try&Error solange im Eigenschaften-Menü herumgeklickt, bis man es wegknallen konnte, was der Punkt war, habe ich vergessen.
Möchtest du das nicht auch an anderer Stelle veröffentlichen?
MfG, at
Hi at,
unter 2000 hatte ich mal etwas Ähnliches, habe dann durch Try&Error solange im Eigenschaften-Menü herumgeklickt, bis man es wegknallen konnte, was der Punkt war, habe ich vergessen.
Möchtest du das nicht auch an anderer Stelle veröffentlichen?
Wäre immerhin ein Tipp, den man als perfekte Gemeinheit gegen die Herstellerfirma bezeichnen könnte. De facto liegt es meiner Erinnerung nach am fehlerhaften Beenden einer Anwendung, die die Datei gesperrt hat. Ärgerlich ist natürlich, dass die Fehlermeldung kein Hilfeangebot macht. *g*
Viele Grüße
Mathias Bigge
Hallo.
Ärgerlich ist natürlich, dass die Fehlermeldung kein Hilfeangebot macht. *g*
Na, wenigstens gab es überhaupt eine Fehlermeldung. Das ist ja schließlich auch nicht selbstverständlich.
MfG, at
Moin!
Die Datei bzw. jetzt das Verzeichnis lässt sich problemlos umbenennen, allerdings nur die Datei selbst - das Verzeichnis in dem es drin liegt sowie alle übergeordneten Verzeichnisse lassen sich auch nicht löschen/umbenennen oder sonst was.
[ ] Du hast es schon an der Eingabeaufforderung, auch unter Verwendung von Asterixen, versucht.
Tip: del komische*.*
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®
Hi,
[ ] Du hast es schon an der Eingabeaufforderung, auch unter Verwendung von Asterixen, versucht.
[x] logisch. Auch hier taucht die Fehlermeldung von Windows auf.
E7
